© ü b en l)erauff)c>iett müfjte. 2>ie © d g e fcbnei*
bet natürlich nur fü r ben 23eb arf ber umliegen#
ben © e g en b ; aber barin ift fte nid)t eingefcbrdnft.
© ie eri)dlt bie 23dume aus bem in n e r e n bes
« S t t a l a n g e r f i o r b , non woher fte, a ls ftlofje
¿ufammen»erbunben, nid)t oI)ne ® e fa l) r nacb
2 > e n s j o r b gefcfyaft werben. © ie ^)at aber
boeb ntept ausfc^Hegenb bie $repl)eit © e n j e n
unb ‘S . r omf o e 23retter ¿u liefern ; benn febon
in 2 l f t a f i o r b p r d f t e g i e l b , im In n e r n bes
© a l a n g f i o r b febneibet eine © d g e fü r fonig#
Iid>e SKecbnung; unb auch jeber ber übrigen
*Propretaire beft^t eine © d g e , bie etne in Spn#
g e n , bie artbere in S t e t f e n f i o r b , welche beit
(Einwohnern feine gan* unbebeutenbe «Sftenge
B re tte r abfe^ett.
(Entfefclicb jteil unb felftg ffebt bie gftaffe bes
^ t o r l ) o r n über 2 3 e n s f o r b , w ie bie A ig u ille
d e M id i über A ig le unb B e x . 2flieS übrige »er
fc^iuinbet gegen biefe gewaltige j?6t)e, unb auch noeb
non fe^r w eit, bleibt biefe ©pifce imponirenb über
alles w a s tb* umberliegt. 2 )ie ganje $ e tte ifi
jwifeben 2 3 a l s * unb « J t t a l a n g e r f i o r b einge#
ftemmt, unb fa um eine ^O^eile breit. Unb bod)
fo b»<b unb f° ^ er W cg ilt
biefem fonberbarem Sanbe. aftiebt bie 23erge bes
Äm tern ftnb bie b&cbfa»/ fonbern gerabe bie,
roelu,e nabe unter tbrem $ u fj weg a u f bepben
©eiten non ¿roep ffiorben »erfolgt werben. 23er
ftiorb bebt ftcb a u f bem feften Sanbe ¿um %ba i
in bie Jp6b>e; unb fogleicb nimmt aueb b ie ^ e tte
ab, an J?6^e unb an © teib eit unb breitet ftcb
a u s; unb mehrere t e i l e n hinein »erbinbet ftcb
^ b ^ l unb ©ebirge ¿u einer nur wenig unb nur
wellig eingefc|nittenen ©ebirgsb ób e* ifi es
boeb einleucbtenb, w ie $ e tte , unb ffiorb unb
5.l)al barunter als Urfacb unb Sß irfu n g »ott ein#
anber abbdngen. £Die $ e tte fiü rjt ftcb in bem
einen $io rb unb febwingt ftcb nus bem anberett
I;erauf, unb babureb eròfnet fte bepbe.
2lucb bier bep 23 e n s j o r b , erfebeint noeb über#
all © l imr n e r f e b i e f e r mit fortgefejtem ©lim#
mer unb © ran aten barin , © o lite bie gan je
$ette nur ©limmerfcbiefer fepn? 3tn ben unte#
ren ©ebiebten ftnbet ftcb 9<w niebt feiten ber
weijje, feinfòrnige £ ) o l o m i e f a l f ; unb einzelne
S3l6<fe ba»on liegen häufig am © t r a n b e , ober
fteefen in d a u e r n , bie man aufgefübrt b «t.
Jjornblenbe febeint hier feiten; aueb felbft in ein#
¿einen ^ rpftallen liegt fte im ©limmerfcbiefer
nicht, unb eben fo wenig © t a u r o l i t b *
23er heftige © trom im © u n b e binbert bie
©ebifffabrt »on hier nach ^ r o r n f o e fo febr,
baf? man fa um auch mit . bem günftigftem SGBinbe
bem © trom entgegen berauffabren fòn n te. Sß ir
mußten bie eintretenbe $ lu tb wieber e rw a rte n ;