S a ß ftnb mieber nur niebrige S n f e ln , im
^bc^fien f ü n f t e fautn 200 f t t f bocb, w ie S r o fr
fe n , t>on bcn ^oi)en ftelßmaffetr, bie ndber bem
Sanbe su ltegen .. 2iucb fallen bie ©cbicbten biefer
l)M)cren S n fe l Ö f tm d r t ß in baß Sanb ^ tiu in ;
a u f © r p b o e bihgegen genau gegen ©üben,
alß mdrert fte von jenen nacb anberen ©eiten
1)111/ abgefallen* S e t © n e u f biefer ©cbicbten
ift beutiid) unb fc^bn ; unb in biefer $ o rm nicpt
¿duftg im Sftorben. ©cboii bie g rö fen , cufeifc^en
S lb d e am ftu fe ber fe lfe n , geben Port Weitem
jU ernennen/ ba§ in biefen W affen baß fc^iefrü
ge © efü g e nic^t fo febt bie Obetbanb b<*f l f |
gembbnlicb* 5>er © lim m er iff aucb nur fparfam
b arin , hiebt fc^upptg, fonberh in fietnett ifofirtett
S ld ttc b e h / flretftg hinter einanber. dagegen
leuchtet ber ¿duftge flein fbrn ige, b lafto tb e ftelb#
fp a tb ; ber oft felbft g an j bunfelrotl) erfcbeint.
C lu a rj ftnbet ftcb nur menig unb nic^t febt aus«
gejeicfjuet bajmtfcbetn 3 r t biefem © tteu f fc^eu
n'en mobt ©limmerfcbiefetfcbicbten nicbt Ijdufig;
aber foll man U)n ¿um dltetem, unterliegenben
r e g n e n , ober jum neuerem © n e u fj, ber ben
©limmerfcbiefet bebecft? S a r ü b e r entfcbeibet fei«
ne 3ufammettfe£ung nic^t*
i a ö f i ( 1 ab auf 6 i e g e n , beit ¡»(ten $un:ue.
SJftit gutem ©eegelminb famen mir in jroep
© tun ben Pon © r p b b e nacb © t e g e n ; ba<
rechnet man bocb nu r eine «Efteile. 2iber fo ftnb
bie S e it e n in S f t o r b l a n b . 3 b t é Sdnge rer#
mel)rt ftcb, im SSerbdithij? ber 2ibnal)me ber Se#
»òlferung an beit Söffen, ©olcber 9ftefien> wie
biefe, gei)en hur 7 a u f einen Srét'teh gràb . <• _
SSBir Rattert bie 3 n fe l © t e g e n fcfjon in grò#
fe r Entfernung gefebh; behh fte ifì ì)òcb> hnb
bie ©pi^ett, bie fisi) gegen bte <^Äbfette ^ìn ¿ei#
gen, firtb fef>r auffallenb. © ie fteigeh, brep fyins
tereihanber eine über bie dnberè bihduß, itnb bie
lejte unb b&cbffè ergebt ftd) fegèlfòrmig gegen
ben © ip feì, mie ein S o lc a ti. S£B éfÌÌ)o rh > bie
erfte, ftebt mit g a n j fenfrecbteh Xbffütjeit übet
bem ftiorb. S a n n fo lgt, Ì)èl)er itnb gati* imer#
fteiglicb ber Jp à n è t t i à tri; enblid) a u f ber Oft#
feite, * p r d f t é f o r t e h t Ì r t b / weit übet bté àhbè#
ren meg. © ie ftnb burd) eine ftelßmduer ber;
bunbeh, Piete buhbert f u i b^d ), bie ¿ine ^,i)ài#
«infafitmg im bo^eh ©ebirge fcbeint^ son mei#
c^er bie gegenùberitebertbe © ètte inß «XJjèer Per#
fenft ifi. SSBir fàmen obniPeit ber .tirebé unter
S ße f t b o r h , anß 2an b . 93ott bort ffi^rte itnß
hacb S a ß f e i t a b y bem © i | beß ^rebigebß, eine
bleine 9SiertelmeiÌe en tfern t, ein angenehmer
Sßeg unter ben Reifen bin, über grüne Sßiefen
unb »or fü n f ober fedjß f ieineti S a u e rb ò fe n Por#
bep. E in ige ©rabbüget am SSBege erinnern an
dite Beiten^ unb nocb mebr ein Portrefiicber> ia
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