3eid?nung 6enu§t, m t0 * Jjerr ©rape mir
mit bex größten ©äte a&traf. —
Sen fettg ber großen € a i i j r £ i f , einem in
bebeutenbfien fttöfie »on S a p p t a n b , &iie6 $
bie Eftadjt in bem oorfreffiid;em SBirt^^aufe
oon © r ö t n e ß , tuo feine ber 35equemlid)feiteit
fe&ien, r e e lle man im befrem S B trt^ ^ a u fe auf
bem San.be erw artet. e e i& ji S ö r o b t nidjt,
tua* bod) fonfi au f bem San&e in 3 i or t » e g e t i
«nb in 0 cf) tu e b e n fo feiten gefunben tuirb;
benn bie m oijn blartfiarfen 3?ud)en ber Sftoci
t o e g e r , bag ^ l a b b r ö b , unb bie ettuag bidtJ
ren 0 d;ei&en ber 0 d) w e b e n , bag & n a tU<
b r ß b , bie beibe ftk M o n a te , ja fü r 3 a^re
ian g im Söoraug gebacfen werbet?, mag man
n u r im Sanbe feibft fü r «örobt Raiten. —
3 n ben gBdlbern von t o r n e o ber tu a r fei«
^ ö g e i ju fef)en, nod) weniger anjief)en5 ©efiein.
2in ben Ufern ber ( E a l i r <£ l f ecfcfjien mW
fß rn iger © r a n i t mi t weißenu geibfpatf), ni4t
©tteuß. 3 $ uerfoigte if)n aber nid)t weif.
SDocf) giebt eg n à^ er gegen bag EDieer noci) ei<
nige intereflartte geognoftifdje 95er^dlfrtiffe, tue!»
d)e 9&aron p e r m e i i n anfü&rt. «Die t r a #
tiontfformation tuirft ftd) tuteber a u f U fer, unb
bübet einige *£ilgei. 3iber attcf) b ift lg e ß i ft«.
nicßt b % r im Sanbe herau f, a iä 6ei t o r n e o .
— 2Cuf 0 t o r S e , einer Jpai&tnfei unter Sfte*
bc r *&al i [ £ bilbet fd)wdrjiicf)gr«uer «^aiffiein
gager uon brei big vie r k la fte rn $ftd d )tig feiti
ofjntueit uon , / 0 p e n it, ber aug Jjorn&ienbe,
§e(bfpatf) unb Omars 5«fammengefe|t ifi, unb
uou fdjtudrjiicbgrauem t b o n f c b i e f e r " (b iefer
0 ijenit i(i alfo t»ai)rfcf)einlicl) hier aud) eine
Ue6ergan g$geb irggart). © ie ©d)ic()ten flrcici>en
uon SUorbtuejl in 0 ö b e ji, unb faßen gegen
S t o r b o fl.
9iid )t tueit bauon, gegen bag S Jie e r, a u f
$ a f i a f f d r e t , erfdjeint fd) warmer unb bunfel*
grauer, b i d ) t e r ^ a f f j t e i n , ^ alffcß iefer unb
fcbwdrilidjgrauer t & o n i c f ) i e f e r , in fo bün*
nen unb geraben 0 cf)iefern hin terein an der, baß
man fCe bequem su $Dad)fd)iefcr bred)en fßnnte,
wie aud) 93erfud)e gelehrt ba &e ,i' menn md)t
bie ©ewof)nf)eit bei SanbeS bem ©ebraud) beS
2)ad)fd)ieferg entgegen w äre. — 2 iu f S u t f f ä *
fe t unb a u f anberen Heineren 3 ufein tuirb ber
bidjte ^ a iffte in jurn ^ aif& ren n en 6enu£t. —
«^ermeiitt Mineralhistoria. p. 63.
2in ber € a l i j r > (El f h erau f fielen tuieber
©ßrfer unb $ 6 f e in EDJenge; doch nicht foutel,
fllä öber t o r n e o . 2iber auch ^iet ijt eine be<