hcMintf) unb ber innere Su fian b biefer ^amiliett
w a r w ol;l fchwerlich Siegel fü r 2llle* S e n n wie
ifi es m&glid) bie £$bee einer patriarc^alifc^en
Jperrfchaft bes S a t e r s »on ber, eines 9 1 o m a b en*
»olfes ¿u trennen!
3 j o l m i j a u r e l i e g t ohngefdl)t 2100 ||t$
über bds ‘Sfteer. © ein e fah le Ufer tragen nod)
feine © p u r »on S i r f e n . S i e Sappen ftnben
¿ur Neuerung nid^s als bie Sw e rg b irfe (B etu la
n a n a ) ober S erg ro ep b en / welche freilich beibe
noch h ißt ö^nj gut wachfett, a ls ¿wet ober bret
$u fj h°he ©trduche. © ie ¿iehen fich am Stanbe
ber fleinen S&dche h in , unb wo fte ^euchtigfeii
ftnben/ unb oft ifi ber flet'ne S a c h burch fte
g a n j »erflecft* S d rm e n w irb man ftch boch
fa um an bem fetter »on folchen Sw e ig en ; nur
bie S ld tte r geben flam m e , bas n a ffe d jo lj gel)t
in Siauch a u f, fo fel)r unb fo bicht, bajj oft bie
Sappen felbfi aus ber © am m e herauslaufen um
wieber 2itl)em ¿u fchopfen. S a s perhinbert auch
bies 9 3o lf, t)ter noch im S i n t e r ¿u w o h n en , fte
müffen nothwenbig tn bie S d tb e r* , auf
*) (£$ otmi j aure w ä ) engllftytv 2Iusfprm$e. £feneS
£ e e m s 3ieä)tföveihvmg Cappifld£>en 2Börier jufolge,
bie aber frei[id> G a in o b i t » mif Oied^f fabelt, unb bie
ungar i fd^e .Orthographie für lappige Jßörfer berfangf,
»egen beiber ©pradjen 33erh>anbfft^aff, Äiö b e n ^ ab nÄ
© e i st. ©d; r i f f , Tom. XI,
ben S e rg e n über T a l ü t g unb über S a n g f t o r b ,
wo auch bie Sw e rg b irfe fchon fa fi gdnjlich »er#
fchwinbet, ftnben bie Sappen oft nicht genug il)r
ftleifch unb tl>re © u p p e ¿u fochen, unb beswe#
gen fteht bie © am m e bort nicht feiten in grofjer
Entfernung »on ben S e ib ep ld ^ e n ber Jpeerbe.
S e r © om m er a u f folchen d?6l)eu fa n n nicht
langbauernb fep n ; es iff, a ls wohnte man über
bem ^ lo fter bes g r o ß e n S e r n l j a r b t hin aus*
S i r fal)en auch feine fd)6nen T a g e met)r a u f
biefern © eb irge. S e n 6ten ©eptember in ber
Stacht ftürmte es gew altig »on 92orbwefl« 2lm
b o r g e n w aren nicht allein bie S e r g e , fonbern
auch bie $ldche am © e e mit ©chnee bebecft.
2lm Ufer erhielt er ftch freilich nicht, allein a u f
ber J?6i)e fat)e man ihn ben ganzen T a g fo rt,
unb felbfi: am folgenbem T age* S ie © o n n e foUte
feine S lum e n unb $ rd u te r mel)r her»orloefen.
S i r famen erft ben 8ten gegen M itta g wie#
ber in S ew eg u n g * S e t SKebel lag t ie f, bas
Thermometer flattb nur ¿wei © ra b über bem
©efrterpunft* K ä t h e s m ein te, es fep etw as
gew agt, in folgern S e t t e r burch biefe S ü ft e n
ju taufen; benn ber Sftebel »erhinbert bie 2lus<
ficht a u f entlegene dpügel, bie S e g w e ife r bes
S an b es, uttb © p u ren »on S e g e n a u f bem S o #
ben ftnb nirgenbs ¿u ftnben* 21 b er, es glücfte.
S e r JU e b e l flieg ¿wei hunbert Su fj e tw a , unb