giorb en gefunben! ö .w o f ) !! tpenn es Jeines B o b
feg ®tü<f ober B efiim m u n g fepn fö n n te , ewig
ein foldjes ^rogiobitenieben au führen* SBenti
mit ber S ta tu t ntc^t aud? bic tttenföm fo ttfäni*
ten rnügten. Unb w a s iß bocf) bas fü r ein ® iü c f,
b as biefe Sappen genofien? 2fu f UeBerjeugung
Beruht es nicfyt; benn jeher ^inn lapp ber nie por#
§er B ra n n tw e in gefan n t l;dtte, würbe nacf) ber
B e fa n n tfcb aft ben Su fian b ot;ne B erg ieid j giücf*
lieber p reifen , ber tfnrr erlaubt fidj immer wie#
ber ben B ran n tw ein sg en u g leicht au Perfdjaffen.
SBiH man bas ein eingebiibetes © iflcf nennen,
bas bie SJbenfd)l)eit |>erabwürbigt, ift benn jenes
forgiofe dfinberglütf bas biefes B o l f in bem er;
irdumtem unfcfyuibigem Sftaturffanbe gen og, iß
es bem flBenftyetp mel)r anjtdn big? B e n n ffttmtf
eine $u g en b viel wertl), bie ßci) ti>rer nic&t felbft
Bewugt iß1 bie ©ewo&tt&eit iß, ober wot)i gar
n u r g o ig e ber Unmöglichen bas B b fe au tl;u n ?
S tein , Ijdtten bie grembett ben gin nen nur Sa#
fter gebracht, fte l;dtten fte baburdj fdfyt'g gemacht
t»a&re $u g en b au üben, unb fte fjdtfen aifo wirf#
tid) in biefer J?inftc&t iljre ?D?enfcf>i)eit perebeit.
B e r SDtenfd) f>ebt ftc^ nur burcf) R eibun g bes
©eiftes am © e ift; unb frofc müfien w ir rnfblib
fe n wenn w ir B b lfe r , bie bisher et'ngeln unb
ifolitt jia n b e n , in bem Treiben ber SöSeit mit
fortgewdiat fe^en» 2 in ber üSSüfte w irb nie aus
bem $ in b e ein SEftann; ttnb im Eefdjrdnfiem
SKaume, wo nur fü r wenige 2fbeen l^iafp iß,
Bilbet f t $ feine Stettion.
gin n en werben bal)er w o lji nie etw as Beffe*
res werben,, fo iange fte , w ie je jt, ber B ran n t#
wein bel;errfd)f. Siflein weber moraiifcBe B e#
trad)tungett, nodj fbnigit'cfye B erorbn u n gen fbn#
nen bie Brann tweinp erfenbungen perljinbern*
B i e ieateren n id )t, tl)eiis weit baburd) ber g i n #
m a r f i fd) e Jpanbel, w ie er jeat ifi, aerffbrt w ir b ;
tfyeiis w eil es nie moglid) iß, ben S a u f eines fo
reigenben (Strom es au Ijemmen, w ie ber B ra n n f#
weinabfafc in g i n m a r f e n iff. Unb Berorb#
nungen, bie unausgeführt unb w irfu n g slo s Blei#
ben, ft'nb bem 2infel;n ber Stegierung gefdhrlid).
SOteg man böd) bas Uebei in feiner d u eU e feibfi
an g reifen , w ill man es heften. B a s iß auch
einleuchtend B em ^)i|ig g ieb e rfran fen w irb
man weber ben B u r f i lofchen, noch feinen 3u#
fianb Perbeffern, wenn man ihm alles ‘S rin fb a re
Perweigert* Unb bes Sappen ober felbß auch
bes norbldnbifdjen Ütermanns 3teitur w irb matt
nicht perdnbern, wenn es auch möglich w d re, tlj#
nen gan | ben B ra n n tw e in au entaiefm. B em t
w a s erregt fo mdchtig biefe B ran n tw ein fu ch t ?
© in b es climattfche B erh d ltn iffe ? ifl fte in einet
Befonberen ö rg a n ifa tio n biefes B o lf s gegrünbet?
B a s ijt nicht wa^rfc^einiit^; wen n man Bebenfi,