
no en n bíefe nerfcbroinben, fíe nneber üeríaffe, uní)
bag unaufí)6ríid)e unb feí)r nerbtteßitdje ©toßen
tm SSBagen smifcfyen $ p r ( $ , ^3e r í e b e r 9 unb
S e n k e n rciberfprid)t biefer B eh au p tu n g ntdjt.
M öglich tndre eg m % baß bie*© teín e fn m
fer @egenb meí)r angeí)áuft fínb, ais tn anbej
ren aprontasen, unb begiuegen íft bie ^.í)atfac^t|
root)í fcbon ber 2íufmer£fam£eit mertí)* É m
fínb eg alies: nu r feí)r fíein e © tü cfe non rotí)etti
unb grauent ® r a n t t , unb große B ío c fe , tn|
fie fo í)duftg 9)2 ec l í e n b u r g , ' P o m m e r n uní
bte norbítcfyen ^lí)eiíe ber 9 ) 2 a r f B r a n b e i T
b u r g bebecfen, faí)e td) fel)r feiten* 92o d) N
níger ftnb fte in ben ©anbtttaften bep ¡f ® & § f d
n e tm ^ ecfíen b u rg tfc^ en , tno bte gan je £T2atur
n u r' aug © a n b unb aug roentgen $u fj l)o^eti|
$tefernbüfd)en su befreien fd)eint* — freunb
ííct) erfc^eint bann B o i f ¿ e n b u r g an ber CgíBe|
2Me großen ©piegeífcheíben fo níeler Jpdufer uní
Sietnítc^fetÉ erinnern an J p o í í a n b g 93etrie6|
fam feít unb ber, mtt B d um en befehle 9)2arff¡
plafc macfyt einen gans anberen (Effect, ais bí|
Quinen unb bte Oebe tn ^ e r í e b e r g * SBentj
aud) S a u eit b u r g e r ©anbijeiben, biefen flöci)!
ttgen fétnbrud baíb rofeber serftpren, fo bletb|
bocfy feit (Efd) e b u r 3 fein Sroetfel meí;r, M
man einer großen,, unb lebhaften © ta b t fíd) m
Ijere , roeídje ií)ren 2Btr£ungs£reíg metí umí)«|
augbreitef* SBie fd)6n unb reich tfi nicht bte
• 2Iusficht non ber J?6t;e a u f bag (Elbthai unb bie
«ßierianbe? Unb rote ü b e r r a g t nicht tn B e r *
g e b o r f ein Seben, mag man einem fo fieinem
i 3rte nie sutrauen foUte! — SStele Sanbi)dufer
an ber © traß e fort geigen, &a ß bteg Sanb nicht
nur probustrenbe unb arbeitenbe, fonbern auch ge*
nießenbe 9J2enfchen erndhrt, unb burd) folc^e Um*
gebungen reift man gern unb froh einer großen
© ta b t su» — B t e großen ftenfter, unb fo gar
nieie an ben dußern © eiten ber Jpd u fer, roenn
fte auch nicht d u f t e r ber ©d)onheit einer $asa *
5e fepn fonnen, fo erroecfen fte bod) ftetg burd)
ihre nie aiterirenbe P o litu r eine g ar gefdlitge
S b e e non SOSohlftanb unb non 9teinlichfeit; unb
fo!d)e ©ttm m un g ift fel;r angemeffen, um ftd)
burd) bag ©eroühl ber © traß en in d p a m b u r g
$u brdngen, big su bem §Sßirtl)gi;aufe h in , bag
«ng roieber 9tui)e unb (Erholung erlaubt* —
B e n 93i;tIofopI)en S t e i m a r u g in dp am*
b u r g su fehn, ¿ff eine angenehme roel*
d)e man ftc^, aud) bep einer iDurcbreife, nic^t
gerne nerfagt* — 2(ud) bte (Erbfunbe re g n e t il)n
unter einem iljrer norsüglic^ften B earb eiter* © e in
fletneg SÖerb 5>über b i e ‘i . ^ e o r i e b e r (Er*
b e b e s Jp r* b e Sue c t ijl etn merfmltrbigeg
B ep fp tel roie man mit fremben 2iugen fefyen,
unb mit b ara u f angemanbter eigener $ r a f t unb