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 gleiche  hegtet*  t e i l e n ,  unb  S t r o f e f e n   in  ge«  
 mäßigten  Sonen  unb  wieber  @ s f  i m a u ¡c  in  ben  
 fdlteften  von  a llen ,  bie  a u f  bet*  @rbes  bewohnt  
 finb.  B a g e g e n   trin fen   bie  fanften 3  n b i  e r  niebt;  
 aueb  bie  arbeitfamen  £ 1 ) i n e f e r   niebt,  unb  bie  
 fonfl  in  ftg rien   ©etrdrifen  ausfebweifenben  9tuf<  
 f.e n ,  ftnb  in  p n m a r f e n   wunberbar  mdfjig*  
 2llfo  erregen  niebt  dunere  Urfacben  bie  verberb*  
 iiebe  @ u eb t;  fonbern  ber  © ru n b   gel)t  aus  bem  
 3 n n e r n   ber  ‘üDtenfcben  hervor.  @r  Ifegt  nur  im  
 niebrigem  $u ltu rg ra b e   unb  in  ber  ©ebanfenlo*  
 ftg f eit  biefer  V b lfe r.'  B e r   9tuffe  in  $  in  ma r #   
 f  en  Will  mit  Witter  r e ife n   Sabung  von  p f # » n   
 jit r fn f;  er  ivili  feine  Sßaaren  abfe^en,  unb  ju   
 Jpaufe  ben  ^tfcb  wieber  neuen  SDMrften  ¿ufüb*  
 ren.  ® r   ift  immer  befcbdftigt,  unb  ftetsf  ift  ibm  
 bie  V erfettu n g  feiner  Jpanblungen  gegeiu vd rtig;  
 unb  tvie  bas  ©elingen  ber  f r i s t e n ,   ben  guten  
 E rfo lg   ber  fpdteren  beftinimt.  @:r  l)at  bas  gro*  
 fje  ® u t ,   Sn tereffe  an  feinem  B a fe p n   gewonnen,  
 unb  bie  J e n n ift if   eines  beftimmten  Sw e cfs,  war*  
 um  er  bies  B a fe p n   fortfpinnen  w ill.  Sßicbt  fo  
 ber  Sappe,*  ber  Oteger,  Sfrofefe  ober  (Esfimaujr.  
 p r   fte  | « t   nur  ber  2lugertbli<f  SBertl),  unb  w a s  
 in  ber.  S u fu h ff  verborgen  lieg t,  befümmert  fte  
 wenig.,  <0ie  fönnen  niemals  jurficFge&en,  benn  
 fte  finb  nie  vo rw d rts  gewefen*  P r   fte  ift  alfo 
 attcb  niebt  bie  B efrach tu n g  ber  Serftbrung  ihres  
 bduslicben  unb  bürgerlichen  © lü efs  burdj  ben  
 B ra n n tw e in ;  benn  w ie  fdjwacb  finb  it>re  l)dus*  
 lieben  B a n b e ,  unb  wie,  fo  g ar  nichts  ii>re  bür#  
 geriieben  V erh d ltn iffe!  B e r   B ra n n tw e in   hinge*  
 gen  giebt  ihnen  © e fü l;l  bes  ‘¿lugenblicfs,  unb  ify  
 res  B d fe p n s ,  unb  beswegen  müffen  fte  ti>n  wol)i  
 lieben.  © eb t  t'bnen  ein  S te l,  bem  fte  ju ia ü fen ;  
 nur  bann  erft  werben  fie  aufboren  ju   trtttfen.  
 Sßarum  t r in f t 'b e r   fiiudn  w en ig er?  SSßeil  ber  
 Sanbbau  eine  3teibe  von  ©efcbdften  ift,  bie  feine  
 2iu fmerffamfeit  fpannt,  unb  bie  it)n  am  2inran*  
 ge  bes  2M ) r es  beforgt  nach  bem  Ginbe  bmblif*  
 fen  Idfjt.  2fbm   werben  bat>er  bte  febdbiieben  
 p lg e n   bes  B ra n n tw e in s  leicht  ffcbtbar;  benn  er  
 fühlt  balb  w ie  fel)r  biefer  feine  Sw e tfe   verrüeft.  
 Sßarum  trin ft  bagegen  ber  Sto rm an n   fo  unge*  
 beuer  a u f  ben  pfcberpid£en  tn  S o f o b b e n ?   
 SBeii  aueb  bep  ihm  ber  p fe b fan g   nur  eine  ein#  
 ¿eine,  ifolirt  ftei>enbe  ^>anbiung  ift,  w ie  bep  bem  
 p n n ,  unb  niebt,  w ie  bep  bem  SKufTen,  ein  p r t <   
 la u f  von  mehreren  bis  in  weiter  p r n e   h in au s.  
 2ßdre es möglich,  bafj  ber Q. u d n e r B e p fp iel  enb*  
 lieb  a u f bie Sappen  einwirfett  fö n n te;  bafj  fie anjtn*  
 gen  il>re  Se it  ernftUcb  jmtfeben  © ew in n   von  ber  
 @ee  t^nb  vom  Sanbe  ¿u  tl)eilen,  ber  B ra n n tw e in   
 würbe  in  p n m a r f e n   balb  feltener  werben.  
 B a §   es  babin  einft  fommen  fa n n ,  b aran   müf# 
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