
mutig unrichtig/ fo fehlt fco mehr in her zu h °J
hen Annahme a ls in ber ju tiefen. S e n n es ift
in ber T h a t faum t)inoetchenb, wen n man in
btefen ©egenben nur x © ra b 9 t. fü r 5 o o p f
(80 T oifen ), (Erhebung rechnet; ohnerachtet biefe
Abnahme in T rop en fliraaten nu r erft i ©rab
•auf 125 Torfen ift.
S e r h&chfî* ® i P f ei bie^ r ©egenben liegt
noch weiter gegen 9torbweft, über bem 3lnfatig
bes fleinen © a n f t a f i s r b ; er mag etw a 130
p f l)öhoo fep n , als S o b i n g s a p e l , i5 8 o p f
über bas SBteer. m iM ty » '* gegen T r o n b e i
u e s ^rd fregielbt unb am T t e l l e f u n b herauf/
fteigt aber bie S n fe l weit hoher/ unb über bie
©chneegrenze l)e rau s; beswegen gei)t rom ;3M #
b ie r-g herunter ein bebeutertber © l e t f c h e r , in
Einern fleinen T h a le , b as im T i e l U f u n b aus*
Iduft, etwa eine fleine S te ile üon S ô b i ng s
^ r d V e g a a r b . 2)te 23erge felbft mögen boch
nicht tfiel über 3oo o p f hoch fepn. S i e © d #
tenföpfe aller biefer p lfe tt ftnb gegen ben porö
gerichtet; bie ©d)id)ten felbft fallen baher gegen
S t o r b w e f t : unb fo w eit man non ber
bie 3 n fe l überfteht ift biefe ©Schichtung beftdnbig
(h . 4. 4. 3o © r . Sftörbw.) 2fHes tft © n e u f ,
bem © ra n it dhnlich. @0 wenig a u f ©t e g e t t
© n e u f jwifchen bem ©limmerfchiefer erfchten,
eben fo wenig ftnbet ftch h ‘ *r ©limmerfchiefer im
© n e u f; unb bas tft fü r ben Sterben immer ein
merfwürbiges P h än om en . 2iud) ift biefer © n e u f
nicht feinfehiefrig, w ie a n f ben Heineren unb
niebrigen U n fein,, fonbern überall grobförnig unb
mehr ftreifig als fchiefrig. S e r © U m m e r er?
fcheint in fleinen fchw arjen , länglichen ©chup?
pen, bie theils gruppenweis, tl)eils in fu rje n
P am m e n (Patfchen) »erfammlet liegen, © ie
umgeben f e l b f p a t l ) in langen ^ a r th ie n : nicht
in fb fchönen $rpftaHen, w ie a u f S e w e l f t a b s ?
f i e l b t ; aber biefer p lb fp a th ift gewöhnlich aus#
gezeichnet fd)ön fteifchrotl), w ie bep S a u e n o .
S e r C lu a rj tm © n e u fe zeichnet ftch hurd) eine
eigentümliche p in fö rn ig fe it a u s, ol)ngefäl)r w ie
im oberen © ra n it bes © a t t l j a r b bep bent
J p o f p i j , woburch biefer festere fo fehr charaf?
terifirt ift. © e in e p r b e ift gewöhnlich milch?
w eif, unb deswegen erfennt man leicht anbere
rauchgraue ö u a rz frp fta lle ,, bie mitten in biefer
milchweifen 3ftaffe eingewicfelt »orfommen. © a r
nicht feiten erfcheinen jwifchen biefen ©emeng?
theilen ganz Heine, lauchgrüne, fechsfeitige ©du#
len,, bldttrig im Sdngenbruch; auch «ERagnetei*
fenftein in fleinen K ö rn e rn , unb Jpornblenbe in
fleinen, ^rpftatten. 2iuch liegen gegen ben © ip *
fei biefer S e r g e , einige niebrige Säger non .fporn#
blenbe im feinförnigem ©emenge mit etw as wer
nigern p lb fp a th ; aber bas ift im © a n je n boch