
t e f u n b n u r fett fet)r w en ig er S eit tm © eb rau d ).
3 m 3 al)r 1788/ ba @ t r o m feine lejte 7lb;
h a n b lu n g ü b e r © arnftfcherep fd>rteb A ftritt m an
h ie r, w ie er fa g t, m tt eben bet* jp eftig feit über
ih re n fchäblidjen (Einffug, w ie im A n fä n g e bes
3 ai)rfyunbertö in 0 6 n b m o r . 9 7u n ift m an
b a rü b er in 97 0 r b t a n b b e ru h ig t; u n b n u n eben
in btefer S eit ( 1807) unterfuct)t m a n in $ i n ;
m a r c f e n bie |e jt fo oft e n tlie h e n e ftrag e. S e r
borttge A m tm a n n (b e r fettbem geftorben ift)
g lau b te es noch im 3 a ^ r 1806 n o th w en b ig bie
© a rn e uo n bem r e if e n » p l n f c © r e u i g bet)
S o p p e n ju nerw eifen. S a h i n w a re n fte erft
vor w en ig en g e fo m m e n ; jenfeit 2ß a *
b b e h u u s finb fte w ahrfchetnlich fa u m gebrun;
gen, u n b auch bie M uffen (fboch fonft bie beften
u n b bie e if r ig e n » e r im 9 7 o rb en ) b ra u n e n
fte wenig* S i e » e r e p m it S e i n e n (S iner) fielet weit
u n te r ber © arn ftfch erep. S i e © a rn e überfallen
ben » a u f feiner nichts befürd)tenben ftahrt,
u n b erlau b en feine S B ahl bem U ebel auszuw ei;
djen ober entgegenzugehen* S i e Seine hingegen
foll ben » locfen, u n b läg t es bod) noch ge;
w ifferm ag en feiner 2B illfül)r ü b e rta jfe n , in bie
ftaile zu geben* Seinen fo n n e n n u r a u f bem © run*
be bes l e e r e s gebraucht w e rb e n ; © a rn e
gegen in jeber beliebigen ‘Xiefe* (Eine S i n e be;
fiel)f au s 3 f e i l e n , Pon benen b a s m ittle re a u f
bem © ru n b e ber @ ee au sg eb reitet u n b burcf) bar<
an befeftigte @ tein e erh alten w irb ;, bie zw ep
anberen © tü c fe geben a n ben (Enben bes mitu
leren h e ra u f, u n b bezeichnen a u f ber O berfläche
ben O r t, w o bie Seine im SDTeere liegt. S i e s
m ittlere Jpauptfeil ift gew öhnlich einige b u n b e r f
k la fte rn , ja oft ganze © iertelm eilen la n g , u n b
in j^ber a n b e rtb a lb K la fte r (E ntfernung ift bar?
a n eine ftarfe Tlngel befeftigt; fo bag häufig
viele h u n b ert Tingeln a u f ber Seine fo rt liegen.
SOTan lägt bie Seine einen ‘S a g ober eine 97ad)f
bitrd) a u f bem © o b e n bes S tteers, u n b zieht fte
bann w ieber in bie dpöhe,- m it bem ftifch, ber
bie Tlngel öerfchlucft u n b fte ftch in ben S ttag en
gebohrt h a t. ?D?an f a n n alfo m it einer einzigen
Seine m eh rere h u n b e rt » e fa n g e n ; b esw eg en
ift auch biefe Tlrt ber gifcherep fehr gew öhnlich*
©och frf)et'nt fte w en ig er lohnenb tm T lnfange
ber » e r e p bes grü h jah rb o rfch es (33 a a r $ ox f f ,
bem eigentlichem <£abliau) als gegen b as (?n b e;
wahrfcheinlich w eil ber gifd), ei>e er gelaid)t l)at,
nicht in fo grogen lie f e n fo rtzieh t; ab er m egr^
w enn er uon ben gifcherpläfcen zurücf fo m m t. '
Tiber allgem ein w irb ber S o r f d ) , ben bie
Tlngel b er-S ein e burchbol)rt h a t, w e it w en ig er
gefchdzt, als b e r, w elcher in b en Ottafchen bes
© a rn e s fefthdngt* U n b tm ganzen. ÜTorben ift
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