
Sehens roieber h etiauf- auc^ im ® ommer
ftnb noch ffets P f e r b e a u f b e r S t r a f e , u m ju
tragen o b e r D a r r e n ju s ie b e n , m a s im S fiin te r
fich v ie l leich ter A b er b en S c h n e e fo rtb rin g e n
Idft* f$<h n i# ' eß ^ en9e üon ^ ut'
ter/melches fo viele P fe rb e verwehten, unb web
ches bem übrigen 25iel) ber (Einwohner abgel)t,
bas bie ?Öienfchen in S R&r a a s bemogen l)at>
ftch ber P fe rb e felb ff gu bebienen, um ben übrb
gen W f f c ä« futtern* 2lber nur
bet) SKöraas unb in einigen ^ h ü ie rn , welche
i D r o n t h ^iut umgeben, ftnbet man biefe, S ü b *
tdnbern r e # auffallenbe unb fonberbare ©e*
it>ol)nheit; im gangen übrigen S f t o rw e g e n i(i
fte, fo viel ich @ ekrauch- ^ ¡P *
fammelt nel)mlich fel)r forgföltig ben 2lusmurf
ber P fe rb e , unb giebt il)n bert $ü l)e n , welch«
il)n mit grofer 23egierbe freffen. ^ffi3ch pflegt man
ihn l)äuftg in grofen Ueffeln ju fochen /un b et*
w a s «D?el)l barin ¿u mengen; bann werben nicht
allein $ ü # bavon wohlgendl)rt unb fett, fonbern
auch S c h a a fe unb © d n fe , k ü h n e r unb (Enten;
ja p fe rb e felbft freffen bies © e r i # gern*
ifi es bas gewöhnliche M itte l S chw e in e ju mä<
ften. £ i e P fe rb e freffen ia u m etwas anbers als
norwegifche ^rduter» Seicht möglich, b a f bie an*
beren J?austl)tere weniger Söegierbe nach »erbau*
ten £ a fe rfö rn e rn unb J?ejcel dufern möchten*
ffe ^ t aber fcheint ben 2 ) r o n t h e i m e r d a u e rn
2 B in te r ,e in ft
« u lfsm u te i, i()r ® i e § j u « n d b re n , ta g j,eirelI
SDiangei fte in grofie 58cii«gcti[;eit fe^tn tuütbe
2lufletbem beftddftigen S r o n t d e i m s © »
m m m )toc& einige ffa b rife n , bie m it bet S e it
m e lie rt non ©ebentung fepn fbnnten. Jbete
SM b ^ u p tm a n n S „ sl; o I m J a t einen glü cK*
dien » n fa n g g em a lt , an s bem 3teicf>tflum non
roegifcder S ie b te n farbenpigmente ju bereiten, «nb
fäon^ernddrt. bas ©am m etn ber fie p t e n man. •
(den © a u er m O p b a i e n . @s ift , niebt
ummefniger « a n b e tsjjp e ig , mie fe[; t ¡ eidjt '£ £
SteSe ®? e n g e non Siecljtm betneifet, roefcbe id b n
lieb bie gngtdnber aus € I ; r i ( i i a n f a n b s (feinen
« d fe n abjuflofen pflegten, »u tfl eine © a l-
neterfabrif betreibt « e t r i p s f l o l m , eine S u fi
te a ffln a b e rie , unb eine Ä n fla lt, bas fedmupige
betn Ü ” roe' 6C6 * “ “ 6 ju diu
rjm großen Suchthaufe werben %ud)/ Seim
manb u n5 ffufteppiche verfertig t; auch liefert
m Armenhaus etwas bort gearbeitete Seinwanb
J ^ f c h e m t aber nicht von 23ebeutung*
I fle b e r © a n g b u rch b ie S t r a ß e n v o n & r o n t '
6a* * * 6 m es eine fehr m
L T c L U * * * # fie n m v o n
^ je h g la u b e , es g ie b t n ic h t ü b e r v ie r J p d m
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