
ben fiefelartigen ^ o n fc^ tefeif wieber g ä t f e t a p
ten fa ^ c ; aber auch l)ter glücfte es m it nicht,
bie Sagerungsuerhdltniffe bepbet ©ebitgsariett
auseinanberjufehen. S i e 2lusbehnung bes ©ra*
nits burch J ? u r u m s Jpalb in fel, welche nur burch
2 ) r a m m e n s f i o r b non bett © ranitreihen t»bn
© t r o n t f o e gefchieben ift, macht cö frcpticb)
wahrfcheinlid), bafj auch biefer © ra n it ber Um
tertiegenbe tft, «nb S,t)onfchiefer unb Äatfftein
tf>m folgen*
© a n * nahe am fip r h non € 1) r t f j i a n i a Be?
bem Sabeplafc © I d b e n erfcheint wieber fchwat*
$er, b it t e t Ä alfftein in bünnen ©Richten iß |rf
ein an b er, unb fo fefct et fo rt mit ^onfcfyiefer
«nb sporphprgdngen, °&nc weitere Unterbrechung
bis ^ ^ r i f t t a n t a i)in»
© o n b erb ar, bafj ber $ i o r b n o n (Ehri fti a*
n t a in feiner ganzen ©rftrecfung, nom offenen
SDteete, bis ju r © ta b t hin , fo fcf>arf biefe gänjt
SOtannigfaltigfeit neuerer ©efteine non ben dlte*
ren © eb irgsarten abfchneibet. 2llle Qnfeln ge»
| 6ren noch ber Uebergangsformation. 2iliet'n fo<
balb man bas fefte Sanb a u f ber o ft lieh et
© e ite betritt, erfcheint nie etw as anberes als
© n e u f . ^Dagegen ijt auch a u f b er, m e ft lieh eti
© e ite bes fio r b nirgenbs wieber jeine © p u r m
©neufj ju ftnben; als tuele t e i l e n im Innern/
wenn «He Uebergangsgebitgsatten perfchwinben
2 >iefe fletne Steife alfo- über © ra n it
«nb 93orpi)pr btefer ©egenben, mancherlep 2luf*
fchluf gegeben. 2lber fte hatte über bie 23ert)dlt*
niffe bes wunberbaren S i r c o n f p ' e n i t s nichts
entfehteben. Qch fuchte ihn baljer norblich non
€ h t i f t i a n i a gegen bie Quellen ber 2l g g e r s
® l n hin au f, wo e r , w ie ich wufte, wett nach
bem J p a c f e b a l herauffeht.
2 >en S i r c o n f p e n t t als ©ebt’rg sa rt, hat
Jperr J j p a u s m a n n nortrefiieh befchrieben. Q n
ber “S h a t hat bas © eftein , gleich bep bem erften
’iln b litf, wenn man es in grofjen SMocfen um*
herliegen ftel)t, ein fo frembes 2lnfel)en, bafji
man gar nicht w ag t es mit irgenb einem, fchen
bekannten ©eftein ju nerglet'chen: fonbern b a f
man es fchon nor. bem 3>eweife a ls eine eigne,
für fiel) ftehenbe © e b trg sart betrachtet.
93on jebem <Porpl)pr unterfcheibet es ffch
mdchtig, burch ben herrlich g r o b f o r n i g e n ja
auch wol)l g r o f j f o r n i g e n e lb t fp a t i) , ber
thetls perlgrau, tl)eils rotl;, immer burch feinen
ftarfen © la n j bie QMpefe fehr auSjeichnet. S5om
© ran it, © p e n it ober dt>nltd)en, fornigen ©eftet*
nen, ift es eben fb w eit entfernt, burch bie über*
wtegenbe Jperrfchaft bes fe lb tfp a th s. 2111 e übri*
gen ©emengtheile fcheinen in biefem, w ie in ei*
ner ©runbmaffe nerfenft. O ft auch fogar nur
als fparfame ftremblinge. 2 >och fehlt J p o r n *