
 
        
         
		3ulp  15/248 
 Tluguft  i 5/Ö97  
 <0eptember  9 /224   
 October  3/244  
 Sftonember  1,8 7 4   
 SDecember —  1 ,6 19 
 M itte l  5 /2 g 2   fR* 
 Ober  bringt  man  bierju  bie  tieferen  Tempe*  
 raturen  bes  3 « « « a r   unb  F eb ru ar  1809  in  SKed^  
 n u n g ,  fo  ftn ft  baö  M itte l  a u f  4*  96*  9teaum.  
 9 ftan   w irb   ftcf)  alfo  wal)rfcbeirt£icb  nicfyt  fel)r  non  
 ber  Sßat)r^eit  entfernen,  wenn  man  4 ,8   © rab   
 SR.  ffir  d t ) r i f H a n i a g   M itte l T em p e ra tu r  am  
 nimmt.  £ a ö   ift  aber  gar  nidjt  fibertrieben,  för  
 bie  B re ite   biefer  0 t a b t ,  welche  fiberbem  nod)  
 nom  Sßeftmeere  nidjt  fet)r  weit  entfernt  liegt.  
 2iud)  fielen   biefe  Angaben  jiemlicb  gut  im  2?er<  
 ^ d ltn if  mit  ber  Temperatur  non  € o p e n ^ a <   
 g e n :   unb  mit  benen  non  0 t o < f t ) o lm   unb  
 P e t e r s b u r g ,   non  benen  bie le|teren  ¿w ar  mit  
 d i ) r i f t i a n i a   fa fl  einerlep  © ra b e   ber  B re ite   
 gemein  t)aben,  aber  immer  bftlicber  liegen,  wo*  
 burd)  tl)nen  bie  SBinter  immer  ftrenger  unb  
 lan gwieriger  werben.  Z>ie  folgenbe,  fiein e  Ta*  
 fe i  mag  eine  Ueberft^t  biefer  SBerbditniffe  
 geben: 
 dopen* 
 bagen. 23ungacg£e>  *) 
 ©tocf-- 
 polm. 
 uacp 2öargenfm 
 Meters« 
 bwrg. (nSautlie)t 
 fja n u a r —0,7  \ - 4 /14 —10,4 
 Febru ar —2,2 - 3,05 -5 ,8 
 9J?dr$ —0,2 —i/8 r-i/9 
 3ipriff 4,0 2/93 2/3 gittap 8,5 7/5i 8/i 
 S u n p 12,6 12,6 12,2 
 S u lp 15 i 4,3 15 
 2fuguft i 3,6 13/14 13 
 ©eptember **>7 9/3 8/5 
 October 7/5 4/74 3/2 
 Stfonember 2/9 1,26 -2 ,5 
 2)ecember 0/7 —i/5g —4/1 
 Mittel 6,15 4/63 3,1 
 *)  3la4>  einem  brepfigjäfcrigeu Bim^fdEmiff,  ben  mir  £ err  
 Su(!ijrafi>  2 3 u g g e   aus feinen 23epbat$fungen  m itg e tp e iit   put.