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 n e r;  unb  ba  mit  S e n r i g   e r n te t   R a tte n ,  fo  
 festen  bei?  93Iicf  a u f  ^OZebftorbö#  unb  Op*  
 f t o r b s f j o r n e r ,   bem  © u n b   gegenüber,  eine  21n<  
 fid)t  t>on  fco&en  211pthälern  a u f  »orfpringenbe  
 Jp ö rn e r;  »on  ben  2 u g n c $ e r   ^ a i^ o ^ e n   a u f  bei  
 *  j p i n t e r r h e t n g   © p i£ e n .  © o   ftnb  bie  SBerge  
 nicht,  welche  in  ber  m äh e  S e n u i g   umgeben.  
 3 ene,  © e n i e n g   ©ebirge  reichen  meit  über  bie  
 © ^ n e eg ren je  h in au g ;  S e n n t g g   93erge  p p   
 gen  taffen  mohl  bie  23aumtegion  unter  ftch;  ab  
 lein  fie  ftnb  boch  fa um   einige  hunbert  fu ß   | |   
 her  unb  mohl  menig  über  16  big  1800  fu ß   hoch*  
 21uch  f)ier  mar  noch  © l i m m e r f d ) i e f e r   i)m>  
 fchenb  am  © tra n b e ;  ber  ©Ummer  festen  nicht  
 g a n j  fottgefejt,  fonbern  fetnfehuppig  a u f  etnam  
 b e r;  boch  fein  fe lb fp ath   baamifchen  unb /auch  
 feine  © ran a ten .  23arin -liegen   mehrere  *©cfi#  
 ten  ro n   fehr  meinem,  fetnforntgem,  fa|t  aetreifr  
 liefern  S o l o m t e f a l f e ;   a an j  C a m p o   S o n g o *   
 © e fte in ;  unb  über  biefe  büfchelförmig  auseitu  
 anberlaufenb  fagriget  % r em 01i 11) ,  mit  grü;  
 n em ,  talfähnltchem  ©Ummer.  3 m   ^atffieine  
 felbjt  jiehen  ftd)  große  flam m e n   hin ,  an  30 f  u§  
 lang  unb  1  f u g   ft a r f,  non  faft  nichts  anberm,  
 alg  von  unregelmäßig  burcheinanbergemorfeneti  
 5 , r em o l t t i ) f r p f i a l l e n .   3 n   trugen!)Ölungen  
 erfcfyeinen  auch  moh*  ( E p i b o t f ä u l e n ,   unb  nic|t 
 feiten  rot^e>  metalüfche  Octaeber.  SMe  ©djich#  
 ten  ffret'chen  h .  10  unb  fallen  70  © ra b   nach  
 Offen  l)inein.  @0  ift  alfo  am  ganjen  © u n b e  
 herau f,  ber  © e n j e n  m m gieö t,  unb  noch  *he  
 man  tim  erreicht,  ber  ©neuß  an  ben Müfien  n u r  
 in  ber  Jp o h e,,  unb  ber  ©Ummerfchiefer  f<f>etnt  
 hier  {n  2fugbehnung  faft  übermiegenb.  3 n  ber  
 Lagerung  bepber  ©ebt'rggarten  liegt  alfo  in  bet  
 %fat  etmag  93eftimmteg;  unb  ihre  fo lg e   ift  nicht  
 ron  Sufdllen  abh än gig,  roelche  ftd?  einer  allge#  
 meinen  Siegel  niept  unterwerfen.  © e n i e n g   
 ©Ummerfchiefer  ift  befonberg  burd?  bie  häufigen  
 ^ a lfla g e r  unb  ben  ^ r e m o l i t h   in  ©cpichtett  
 b arin ,  chatabteriftrt.  3 m   ©Ummerfchiefer  an  
 93 e r g  e n g   lü fte n   ftnben  ftch  ¿mar  auch  $ a lf*   
 läget;  aber  fte  ftnb  fletn ,  unb  im  © a n jen   nicht  
 häufig,  unb  ^ rem olith   üon  b orth er,  fen n t  matt  
 noch  nicht. 
 S e n o i g g   ^ » r ä f t e g i e l b   if!  fehr  auggebehnt.  
 23on  eitler  © eite  erftredft  eg  ftch  über  einen  gro#  
 ßen  ^ h eil  »on  © e n j ' e n /   unb  amifchen  © e n *   
 jen  unb  J p r a l ö e   big  in  bag  9fteer  h in au g ;  
 benn  J p e l l e f ö e ,   eine  ber  äußerften  3 nfeln,  tfi  
 ein  21nner  t>on  2 e n » i g .   2Son  ber  anbern  © ei*  
 te  gehen  bie  ©rennen  in  bie  fio rb e   p t e itt   unb  
 ganj  btg  nach © c hm e b e n   h erau f.  £Doch  lebten  
 ! 8o i  hier  nicht  mehr  als  t55o  9Jbenfchen;  unter  
 ihnen  Q  Sappefamilien. 
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