
Sacbfes felb fl, ju ii)m eigenen Sftabrung. ©ie
fe^en il)re © eriifie (© td n g fe l) ino fie glauben,
bag ber metfîe Sad)S jtcb fyinjiefyen in erb e, unb
fel>en babep eben nicht nach ben politifd)en ©rem
$en, QU ©cbmeben fangen tl;ren SBorratl) auf
normegifebem-©run.be, b(e Sftprmeger fe^en X^duftg
i^re © tan gen in ben ftlufj auf fc^mebifct>er ©ei«
te. § 4 n g ì ber Jppberliegenbe ineniger, fo bei
fla g t er ftcb,, b a f ber lie fe r e , ben Sachs ju forai
men,. neri)inbère. «ipat ber 97orineger »teli età
an einer © telle in einem 3 aN e einen guten
$ a n g gehabt, fo mirb ber ©d)mebe if)m im foli
geubem ffa b r e ¿imorfommen unb fein ©,erâjl
bort aufriebtetu ober ein SSortneger ufurpiri
febmebifebs © teilen . 3 . a , oft rntrb bie gatije
f r e i t e bes ftluèes mit ©rangen, bef^ t, unb bei
Sachs, mie bie J?òl;erliegenben uorge&en/ a u f ein
m al gefangen,- iD arftfc^ finb nun bie Ziagen,
fein laut geworben: frei) ab en fd)on bie Centrali
beworben in © t p cf b o l m unb $ o p e n g a g e a
erreicht;. unb nian l>at au<b fc^on mtrfltd) mein
a ls einmal (fpmmi)Jionen »erotbnet, biefe ©ebroi®
rigfeiten ¿u beben. 2lucb red re bas leicht, mena
nicht ¿mep SH'eidje 'çoncurrirten. 2 11 te n s »ou
treffliche Saibspolijep , welche jebem SacbsftfdW
anmetfî, mp er feine 92e£e ¿u fe^en l)ab e, unb
mie weit in ben $ lu fj, miirbe fiel) leicht au f bet
S a n a anmenben laffen, & a r p e r mftffen fft
jeboeb bie febwebifeben unb bie bdntfeben Gnm*
mifidrien »ereinigetn mobnen in B o r n e o ;
U)re ©efd)dfte führen fte nur ben S S in te r nacb
U t s j p c f t h erau f. 9Rid)t immer fa n n ber bditü
febe 2imtman in biefer S e it mit ihnen jufammen#
treffen, unb nicht immer fa n n er feine ©efebd^
te jemanben übertragen, ber fte ¿u @nbe ju brtm
gen im © ta n b e wdrp, i3Dte ©acbe tfl nicht un*
wichtig fü r bie $ r o » in $ , d?«t bie Sach lich eren
bie Ciudnen an ber S a n a beruntergefcpgen, fo
fann mobl bie ©teberung ihres (Erwerbs ihnen
nicht gleichgültig bleiben,
$ a u t o f e i n o liegt 784 & u§ äber bie tf&tu
ressfldcbe, unb mirflid) febon am füblicbem ober
öfUicbem W a n g e bes Ä t ö l e n g e & t r g e s . £)en n
menn auch ^ S Ä ? : ttac^
nacb © c bm e b e n blutunterlaufen, fo fa n n man
boch bas 3&eer in © c b m e b e n erreichen, ol)ne
über bas fletnfie © eb irg e ¿u gel>en; nacb 211*
te n hingegen fommt man nicht, ot)ne bas ©e*
birge in feiner ganzen B r e ite ju burebfebneiben»
£>as fönnen mir nicht oft genug mieberbolen,
fo lange man noeb in b û ch en t bas © eb irge in
ber g a tte n Sänge *wtfcben ben normegifeben unb
febmebtfeben ©rennen fortlaufen ld § t; fo lange
man e r ^ l t , es tl)eile ftch am Urfprung ber S a «
n a in ¿men 2irm e , »on melcbem ber eine ft'cb
ben S B a b f b e »erlierC/ ber anbere hingegen jmi*