Unb biefer ffa li ânbern baher ihre S tiftu n g »ter*
mai bes T a g e s , je nachbem bie ftlutl) ober bie
(Ebbe bas SBaffer fo rttreibt; aber eigentlich ge<
fdi)rlich/ unb grojj tinb etfehretfenb im tinblidf
w irb SDt a l f t r büt nu t b a n n , wenn ber S^oib«
w efiwinb bem 2lüsfatten 6er (Ebbe entgegenbldßt.
2 )ànn ftreiten SBetten mit 503eilen, -t&firmen ftef)
a u f, btehett ftd) in Ößirbeln, unb ¿i<$en ftifche
urtb 93oote, bie fiel ihnen ndi)ern, in ben tibgrunb
herunter, Unb auch nur &®nn m<*n M*
stoben. Unb T ra u fe n bes @ trom s »leie SDteiien
im SDteer* 2iber im @ om m er gtebt eg folcije
heftige SBtnbe nicht; ber @ trom ift bann wenig
gefürchtet ; Unb hinbert bie ©emeihfehaft bèr É &
wol)ner nicht, bie a u f 9 3 d ir6é unb SDt os t enoe
wohnen* 2 >ie Steugierbe h ief etwas 2iufjetor»
betuliches Unb © ro feS ¿U fei)en Wirb bai)er ge*
wbhnlich fehr getdufcht; benn nur im @ommer
fommen Steifenbe bes SteifenS wegen im Stor*
bert heï«nf/ im h in t e r w oi;i fehweriieh ty
*) tiebcrfcaüpf jte h OKb ö E e n jlr ö m im D lorben nic|>f f#
beri 3tuf> aüß m a n ria3> m ancher Sefcljm &ürig woj>[ ertrartfri
müpfe; © ttra n jiiib tbp^I g ro p fen fh itö ü u slä n b ifc h 25er
f^veifeungeri f # ü li>, bie gitofiriföf fyätteri, fyiei an gonj
e ig e n tü m lic h üiib ünb efnnnfe O lafuep^änom ene glauben ju
lüfferi. S in e ber äfiejien 25cf4>roi>uhgen © from s iji au$
n o t iejf im m er bie b e ü ftitfie unb g e n a u e re ; unb bie ein•
frtHhpe,frii& .ricbfiäfte in ber (Srfrarung. ©ie fief>£ i n ^ o n 0 *
D in m its D io r r i g e s i B e f c r i b e i r e ; ein 25u$> ber
» e rfa fle r am ©nbe bsä fiebje&nfen ^ a ^ tu n b e r ia ft^rieb*
2ßir fanben tn 2 o h i n g e n weniger F rü h jah r
als a u f @ t e g e n . £Der €?chnee hatte eben erft
ben tiefer yerlaffen ; unb man hatte nur »or feci)S
T agen ©erfte gefdet. (Es ift mbgüch bafi bies
eine §oige ift, non ber ?Dtenge @chnee bie je
hoher im Sterben um fo g tb fer gefallen w a r.
2iber auch tùdr bie Tem p eratu r nicht fehr
warm* S w o lf © ra b S t. im SOtittagsejttrem ift
fü r bie Seit ber @onnettwenbe, nicht n iel; frep*
lieh füllt auch bagegen bas Thermometer in ber
Stacht um ein ober $wep Ut)r nu r bis 7 ober
8 © ra b . S o c h fagt J je r r ^ c h p t t e , ber wür<
bige Ò3ruber, bes $ ro fe ffo rs in 0 b 6 e , er ha#
be fein fepr gutes 5Ó3eingeiftthermometer nie Über
20 © ra b S t. gefepen, unb im Sßirtter nicht um
ter 14 © ra b . T)ie SBinter finb müber a ls es
ber hel)en B re ite jUfommt ; unb wirflich fteht
man auch bas Thermometer mitten im 58inter
©ft unb fü r mehrere T a g e lang a u f 2 © ra b ober
Wohl gar a u f bem ©efrierpun ft* Jpierburch ift
^Céii méljr gëfurd)£èf bòn b in Üm^crrt>oI,nêuben i(î © à f*
l e n s f t c ö m , arti SCüsgànge bes © à [ i é n ä f i o r b iinb n u r
toenige DKciltn bon S p b ö e n . 2Iud> i>irc iwerbén (Sbbe unb
« tu » jtbifc^En ^ n fe in jiifanirnèrigepreh ; b as ÏB afler brè^f
fìt^ in g ra fiti unb m ächtigen 2öirbeln> u n b reipt bife 'jü n à^e
geforhmerten ¡Boote / in bie 2 iefe. S ié Utigi&tfiic^cn g i f l e r
fuc^én pc^j bann an b as S o p ì fefïjuEram m ern ; ù n b es fyag
m ehm alen gegHldfi, bap ber ¡tBirbef Sob£ iinb 5if<^ér in an«
fe^nlid^ec SBeife baoon roieber i;erausgetvorfen 0«f. 2lE»er o ft
erfs^einen benbe aut^ nie^t reieber,