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 Üftan  bebaap e  bafi  0cbmeben  unb  0Äne*  
 marf  nicht  unbebeutenbe  0ummett  a u f  btefe  3fr  in  Sapplanb  perloren  l)aben;  es  mürbe  
 auch  mab’-fcbetnUch  noch  gefcb?f)tn,  menn  fließt  
 ber  große  ©eibmangel  beiber  Sletcbe  ber  S^frie*  
 bi>;ung  bieser  Sftetgung  ju  große  J£>inberniffe  in  
 ben  SB<eg  g  • gt  hätte.  iDie  Sappen  haben  je|t  
 fati  überall  SDänifche  unb  0<hmebifcbe  S&ank  
 no er  ennen  gelernt;  jie  erhalten  ihre  Stenn*  
 tljiert)örner  «nb  Häute  mit  papieren  &e$af)lt,  3iber  Rapier  oerfieeft  niebt  gut unter 0tei*  
 nen/  in  (Gruben  unb  Söchern.  SBas  niebt  in  
 ber  Sapoen  Hänben  jerfäöt,  mag  affo  mobl  gar  
 balb  mieber  in  3}ränntmetn  umgefeht  metben,  
 *Die  fefien,  anfäßigen  unb  beftünbfgen  ‘iöe*  
 mobner  Don  Äautofejno  befi?b<n  in  aebt  
 Qtu&nfamiliert/  (Jolorifien  »on  fttnnlanb  
 herüber/  unb  eben  bie,  melcbe  im  0omwer  auf  
 bem  ©ebirge  in  ben 0ee-  fliehen,  bt*  ntebr  aU  
 fünf  »Steilen  in  ber  Stunbe  umber,  ©amit  er«  
 »erben  fte  fief)  ibre  Hauptnahrung,  felbft  für  
 ben  SBtnter;  fte  fönnen  loaar  auch  mobl  noch  
 etmas  oerfaufen,  3tucb  bie  SÖtehpcht  »erwach#  
 l&fftgen  fte  nicht.  3e^er  hält  ft*  einige  $üi)e  
 unb  0cbaafe,  unb  e^hä't  fte  theils  non  bett  
 fcfcönen SBiefen  meid»? ,f aurof ejn  umarben, 
 unb  Pon  bem  barauf  gcfammeltem  H eu>  thetl* 
 oon  StennthiermooS,  bas  mit bem H*u uermengt  
 rorb.  S)ie  Äübe  freflfen  es  gern,  menn  ei  ge*  
 trodnet  i<f,  unb  geben  baoon  gute  unb  reichltV  
 <be  ^Rtlcb*  —  Häufer  biefer  &uäner  ftnb  
 freilich  leicbt/  aber  eg  ftnb  boeb  Häuler ,   ntft  
 Werten  (0dtma  jftuben),  mit 0tuben,  0täl;  
 len,  .ftftibe  unb  SSorrathsgeUuben.  ©oich? Sa*  
 ge maept  fte  bo<h  größerer  Kultur  $hig,  unb  
 |febt  fte  meit  über  b?e  Sappen*  0ie  mürben t!aacb  gemiß  ihren  trübem  bei  Sörneo  unb  in  
 §tnnianb  nicht«  naebgeben,  menn  fte mentger  
 mit  bem <£Uma  §u Hmpfen  hätten,  0te  haben  
 &ter  febon  lehr  oft  ^ornbau  »erfudjt,  fagt  mir  
 ber  febr  »erftänbige  ^locfner,  allein  es  glürft  
 Intcbt;  eben  fo  rnentg  hat  es  ißnen  mollen  mit  
 I  ©artengemachfen  gelingen,  &aS  mögen  mohl  
 j/j großenteils  bie  utelen  0een  unb  «Dt&räfie  im  
 J@runbe  bei  $hale$  bemitfen,  melche  bie  3B5r*  
 itne  ber  3ftmo?phäre  im  0ommer  gar  häufig  
 |um  einige @  ab  niebriger  erhalten,  als  auf  ber  
 j£öf)e  ber  H ö9*l;  «nb  (m  Herbfi  oerhinbern bie  
 jtnebngen  Stebel  ben  mohlthättgen  (Ji  ftufj  ber  
 :©onne,  melcbe  bann  mehr  bemirft,  als bteSuft#  
 tempmuur  f?ibfi, 
 &iefe  öu&ner  febettten  hier  länger  p   moh*  
 «««/  als  feit  ber ^tnmanberung  in 3flten  170g. 
 fte  aber  hier  febon  anfäffig  maren,  ba  (Ja rl  
 X*  int  Sabre  1660  ^¡autofejnos  Äirche  er;