einer Ouabrat&ffnung in ber SDNffe, melcbe beg
Siad fig mit einer auggefpannten ^ifc^biafe ge#
fcbloffen m i r ; unb burcb melcbe am "läg e bag
Siebt i)inein unb ber SKaucb berau sfdbrt. S i e
S d n b e ft'nb mit bem T ifd fbefeät «nb eine S a n f
b aj)inter; bann bag S e t t beg Jpaugberrn/ unb
©cbrdn fe unb Mafien umber. $ in b e r «nb ^Die#
net* moi)nen außetmor ober bep bem SBieJv S i e
Mcbe ift ein großer (famin in ber dcfe beg Stm*
nterg. S a g ift bod) m irfld b -b ie ¿mecfmdßigfie
S a u a r t in btefen €timaiett unb a u f fjn fe ln , mel*
cbe nic^t ein 9ieiß ¿ur Neuerung liefern, S i e
biete @rbmanb maebt bag St'mmer ,A bie Jpütte
¿um fe ile r , in meinem bie Temperatur nur erfi
nacb S o e b e n mit ber dußeped T emperatur in
Serb in b u n g fo n tm t 0 6 eg braußen fiArmt ober
febneit, ob eg S i n t e r ober 0 om m e r iff, bas er#
fdbrt man in foicber drbbötte niebt; aber in ei?
nem g em bM cb em norbtfebem S a lfe n b a u g ifi
jebe Temperaturrerdnberung beg ä u ß e re n nacb
menig <© tun ben febon im In n e r n empßnbfid;.
S u rc b fe n fie rn unb TbAren bringt bie S u fi ein,
unb ¿iel)t burd) bag ganje Jpaug, ^ e n b e rb a r
ifi eg, baß bieSKeicberti> bie 0 t o r k a r ( e (©roß?
ferle) wie bie Sappen fie nennen^ ober b i e d e r #
r e n mie man im D a n t o n « S c bm e ij/ ober bie
C o n b i t i o n i r t e n , mie fte fe l& fifa g e n , fonber#
Bar ift ei molfl/ baß fte biefe (ErbbAttenbauart
Hiebt Benujt b«B en , unb bett 0 o n tm e r in bem
größerem S a lfe n b a u g mol)nen; im S i n t e r $mi*
feben ürbmdnben. S e n n ntcbtg btnbert bag ;3 n w
re fo gut unb fo Bequem ^u »eruieren, a(g eg ber
©etfi beg Sem ob n erg peplangt; unb l)at Aian
aueb in foicber S o b n u n g menig Siebt unb fa fi
feine 2 lu g fi^ t, fo ifi boeb aueb bepbeg in wer
M o n aten fortmdbr^nbor S^aebt nic^t febr ju W
märten.
S i e helfen ber S tieb t maren © n e u ß * © i t
faben boeb bep bom erfien Tlnblicf niebt barnacb
au g; benn fie finb anffaiienb febmarj. S a g
fonirnt rpn vielen einzelnen S^gorn aug ©lim#
mer unb menig € lu ar$ in febr feinkörnigem ©e#
menge. S i e ©limmerblattcben ftnb fp fein, baß
man fte ¿u erfepnen oft §3iui)e b aU ^lud) ber
©neuß im 3lilgemeinen ifi febon fel)r feinfebiefrig.
unb baber megen beg menig 2luggejeicbneten ber
©emengtbejie/ niebt angenehm* Oben, gegen ben
© tp fel/ febien beutlieb b ara u f T b P n f c b i e f e r
¿u liegen, 2f£fe ©dnebten fireicben h . 2. unb
fallen obngefdb? © ra b gegen S e f t e i t ; mie
fa fi butcb ben ganzen ' S i a g e r ö e f u nb.
Sangfam fAbrten fie micb am b o r g e n nacb
$ i e l p i g ; fie fagen eg ifi eineTOieile; mir ful)#
ren boeb febpn um 4 Ubr ab/ unb mir maren
erfi um 12 Ubr bprt, S a g finb t e i l e n mte fte
oben unb möfien ©egenben juipmmen. ® g mar