
f# e fe r s . & a § es U r t t ) o n f c h i e f e r f vt), bewei*
fcn bie Sager »on % a lff# e fe r b a sw if# tt, unb
basf Sßeniggtdnsenbe ununterbrochen. über bie
ganse £ fd d p ber SBldtter; n i # unterbrochen
f#m m e rn b a u f einem einseinen 93l d t t # n , mie
im 5.t)onfchiefer ber @ # # e n in ber ©rauwab*
fe . S S ie lïe i# ift aber l)ter ieine befîimmt g fa
jeichnete ©rense smifchen U rtt)o n f# efer unb
® r a u w a c fe ; bepbe mögen ftd), am © ee »on
S ö s n e f j unmerftich in einanber »erlaufen.
& a s ^ h a l ift recht fel)r bewohnt; unb weit
mehr, als man es im In n e rn eines hohen ©e*
feirges in 6 2 © ra b Q3reite erwartet. SBarett
auch einige SBlicbe wilb unb rauh, wie in einer
abgelegenen SSSäfte, fo w a r boch bas mehr auf
bie «fiatur bes ^ o lift y lifn s s su fe$en, wenn wib
be S B d # »on oben herabbamen, bie ^ r p eí @ Iu
bei? $ r o e n , bie © u t * ( E l » bet) © o e b o r p ,
unb bas w a r nur fü r einen 2fugenblicb. Sßol;b
gebaute, grofe SBauerhöfe liegen nicht feiten am
Jlbh an g ber SBerge, unb immer ‘ noch si’ehen
f leine Äornfelber im ^ h a le herauf. 2luch trifft
es folche “S-hdler nicht, wenn man »on grofjer
Siotl) unb M a n g e l in N o r w e g e n rebet. J?ier
wirb n i # b lof ©erfte unb «fpafer, fonbern auch
«Koggen gebaut, unb n i # feiten bebarf © u l b '
b r a n b s b a l e n ber fremben SBephfttfegar nicht,
^ a , »on einigen Orten wi r b ’ auch wol;t noch
^vorn nach D t ö r a a s ausgefithrt. Ob man ba*
her jemals hier feine S u f i u # sw»t 23robt aus
SBaumrinbe ( 93a r b e S B r o b ) n im m t, ifl feh»
^röeifei^afr; ¿um wenigften mag es g ar feiten ge*
f# h e n . 2>och glaubt man im 2luslanbe, gans
N o r w e g e n ndl;re ftd? »on folchem ^Brobt unb
meint, $ o r n wachfe hier gar nicht. «Stan thut
öem fraft»oKen ©ebirgstanber fel)r Unrecht; unb
wahrlich, nur bie gröfte 3^oth bann sum (Effen
bes SBaumrinbenbrobts treiben. ¿Denn bte (Ein*
fammlung unb ^Bereitung ber «Kinbe tft gar
nicht fo einfach, als fte fcheint, unb erforbert ei*
ne SDWkh^ welche eine folche N ah ru n g gewifj
nicht »erbient.
3 » ieiner ©egenb bes « K e i# mag fte am
meiften g e b r a u # werben, als tn 'S. r 9 f f ü b
unb im gebirgigen S t e ile »on O e ft e r b a t e n ;
aber auch bort, wo man boch bie le i# e fte 2frt
ber ^Bereitung »erflehen foKte, w ie »ielen 2lrbet*
ten mufj ftch bie SKinbe nicht unterwerfen, um
baraus einen buchen su bilben, ben nur ein bo*
fer ©eift einft erfanb um ber «Dtenfchheit s«
fpotten.
©ü tb bie jungen unb frdftigen $ i# e n b d um e
gefüllt, sum grofjen © # b e n ber gödtber, fo be*
raubt man fte ber SKinbe, fo lang ber SBaum