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Säger »on berbent, braunem 95ergfrpffalle, in*
wenbig in feinen K lü ften mit (Ojiorit befe$t;
bann aud) wolpl etwas Felbfpatl) barin . 21ud)
gro fe “^ alfb ld tter ftnb m'djt g a n j feiten, unb f l ei*
ne, grünlichgraue, fplittrige $ e ile , bie bem ©er«
pentinffcitt gleichen* 2111e biefe @d)idüen »om
© p iegel b tt @ ee bis oben hin, ftreidjen immer
nod) h . 2, w ie bep ^ i n n b u g t im SDta g e r be *
f u n b , unb fte fallen unter fel)r ftarfem SBt'nfel
gegen 9 t o r bw e . f i , ' bem In n e r n ber S n fe l ¿u,
unb in bie 23erge hinein. ¿Das ift a u f ber
Sß eff f e i t e non $ i e i n i g e dpdufern. © le ig t
man nad) $ i e l » i g s * d i b l)erauf, fo erfdjeint
b alb, oben im ^ a l e f l e i n f b r n i g e u © r a n i t
ffatt bes ^ o n fc ^ ie fe r s ; mit fchw arjen , einzeln*
liegenben ©limmerbldttchen, auch mit t>iel jporn*
blenbe bart’n ; unb biefer © ra n it bient bem ^ o n *
fdjiefer feinesweges ju r U n terlage; bie © R e ib u n g
bepber © ebirgsarten ift a u f einer bebeutenben
Sdnge j u »erfolgen; unb es t'fi g an j a u fe rSw e i*
fe i unb ft^ tlid ), .wie ber ^l^onfc^iefer unter bem
© ra n it fortfefct. ¿Deswegen »erlieft er ftcfy auch
Balb in bas in n e r e ber fe lfe n , unb nach $ a*
m o e f i o r b l;in ; ja auch in b e rg e n wefi*
w d rts »01t ^ t e l » i g s . ? d i b nach J p o n n i n g *
» 0g s e i b j u ; unb fo fef)r, b a f ^ o n fc b te fe r über*
haupt nu r ben dufjeren 9tanb ju bilben fcheint,
»om 9 f t a g e r o e f u n b bis ju r lebten , ¿(fliehen
©pi£e ber $nfel. 5ber baraufliegenbe ©ranit
»erdnbert ftcf> hduftg in gerabfdjiefrigen ©neuf,
unb in biefem ftnb nicht feiten grofe unb fchone
©ranaten. @0 iff freplich bie ganje Sanbjunge
»on $iel»ig bis $gnt lebten <!ap in basSfteer;
allein nicht jenfeit, wefflich gegen ^onning*
»ogseib. ¿Da wirb balb aus bem ©ranit ein
fe i n f b r n i g e r © v ü n ft e i n ; unb biefer behdit
enbtid) fb feljr bie öberhanb, baf er baburdj
beutlich erweifjt, ©rauft unb ©tieufj ftnb hier
nicht felbffftdnbig, fonbern nur fchwadje SBieber*
l)ol)lungen. dlterer Formationen. ¿Das hdtte man
aud) faft aus ihrer inneren Sufammenfe^ung
fcboit fbnnett »ermutigen. ¿Denn ber ©ranit ent*
l)dlt 2>iallage gar .nicht feiten im ©emenge,
unb nur wenig 0uarj, auch ert)dlr er .ein frem*
bes 31nfel)en burci) »iele lange unb bünne ^rp*
ffalle »on einem eifettgrauen, metattifc^ * gldn^en*
bem föffil/ »ietteicbt ¿i fenti tan. 3bt’e ¿Dialla*
ge »etmehtt fich; Omar* nimmt noch mel>r ab,
unb ©limmer; unb fo entfielt enblid) ©rün*
ffein aus biefem ©ranit, ol)ne fichtliche ©cbei*
bung. ¿Dann »ertdth auch bas 21eufjere bie
SBerdnberung ber Statur bes ©effeins. ¿Denn
bie nelfenbraune ¿Dtallage »erwittert auf ber
Oberfläche ber SMbtfe unb erfd)eint ¿iegeirotf)
unb oft wie ©ranat. Sas fdfit bamt fe^r auf.
¿Der gelbfpatj) bleibt nicbt weif fonbern wirb
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