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 fuchen.  £ )ie   S ta tu r  h<*t  aber  boch  bieg  2anb  
 nicht  ü erb am m t,  rote  0 p i $ b e r g e n g   unb  
 © r ô n ï a n b g   îDîoogfelber,  eroig  unbebaut  ju  
 Hegen.  3Bo  23irfen   unb  fëgpen  fo  freubig  unb  
 fo  fchôn  roachfen,  ba  fan n   roohi  beg  ÇKenfchen  
 Çfeig  nicht  g an j  üeriohren  fepn.  SSStrfÎtc^  m*  
 fïchert  man  ung  auch,  bag  $ o r n   l)ie?  geroôl)niic^  
 roohl  reift  unb  nicht  roegfriert;  aber  fyocbfîeng  
 nur  üierfad)  trdgt ;  bag  ift  boch  Î;ter  geroig  »tel,  
 in  einem  2icfer  ben  man  faft  gan$  fich  felbfi  
 fiberldgt.  Girbtoffeln  geheimen  nicht  immer,  fte  
 bteiben  ¿u  fle in .  2iuch  bag  fchreibt  man  mehr  
 bem  SDïangel  an  2idfererbe  ¿u,  aig  bem  $ Iim a ;  
 unb  begroegen  rodre  auch  biefe  Unannehmlichkeit  
 rool)t  ju   fiberroinben.  dtroag  mehr  b a rf  man  
 a u f  bie  93iehjud)t  uerroenben,  ro eil  fie  roeniger  
 SDbenfchen  erforbert;  aßein  boch  immer  noch  
 ü iel,  roenn  man  bem  93iel)e  fo  üt'el  einfammein  
 roiß,  aig  eg  ffir  8  S o n a t e   bebarf,  bt'e  eg  int  
 0 taße  ¿ubringen  muß.  25iefer  © a arb   unterließ  
 3o   $û l)e   unb  mehrere  hunbert Siegen  unb 0 cfyav  
 fe.  25ie  33dren  ft'nb  in  biefer  Su d fi  ein  großes  
 «fpinberniß.  0 ie  richten  tuele  SBerroûfîungen  an,  
 unb  faßen  leicht  über  bie  0 <haafe  t'n  ben  SSSdß  
 bem*  0 ie  roaren  fogar  fiber  ben  0 unb  eine  
 Î)albe  ÇDJeile  roeit  nach  ber  fd)ônen  unb  grûnett  
 Sfrtfei  2 ) p r ô e   gefchroommen,  bie  ung  im  2lnge< 
 ftcbt  lag .  2 >a  Îeben  fte  nun  fchon  fed)g  3fa h «   
 unb  nerme^rett  fich,  unb  tl)un  großen  0 chaben  
 in  ber  Sftdhe  ber  © a a rb e .  ÇDîan  roefß,  bag  eg  
 nur  4  ober  5  0 tM   ftn b;  unb  bie  3 nfel  ÿ a t  
 nur  eine  Sffïeile  im  Umfret'fe.  2lber  man  fa n n   
 ftd)  nicht  entfchliegen,   a u f  bem  Sanbe  nach  bie#  
 fen  93dren  ju   jagen.  Jpdtten  fie  ftloßfebern,  fie  
 lebten  fchon  lange  nicht  mei)r. 
 25er  f e i n  f c h i e f r i g e   © n e u ß   iß  herrfchenb  
 in  biefen  Jp figeln ;  nicht  S o b i n g e n g   ©neuß,  
 fonbern  roahrfchetnlich  bie  Formation  non  0 af*  
 t e n g f i o r b   unb  a u f  ben  niebrigen  U n fein .  2 )er  
 © l i m m e r   beg  ©neugeg  ift  nicht  fortgefe^t,  
 fonbern  ßetg  R u p p ig ;  boch  liegen  bie  QMdttchen  
 fo  bitf  a u f  einanber,  bag  fte  eine  $idd)e  ohne  
 Unterbrechung  in  ber  0chicht  btlben,  unb  nicht  
 ftlatfchen  ober  R am m en .  2>a*roifchen  fle in fb b   
 niger,  grauer  fe ib fp a ti),  unb  nur  fei)?  wenig  
 Q u arj.  Jpingegen  fiberaß  eine  feljr  große  9D?eru  
 9e  rother  © r a n a t e n ,   wie @rbfen  unb ^irfchen,  
 ja  hduftg  wie  SBaßnßffe  groß.  2 >iefe  0 e h rte n   
 ftreichen  h .  u   unb  faßen  30  big  40  © ra b   nach  
 9 jien  hinein,  k lein e  ©  r a n i t g d n g e  b u r ^ ie .  
 hen  fie  recht  hduftg;  gelbiich  roeißer,  g ro b B rn ü   
 m   Welbfpath,  roenig  filberroeißer  © iim m er  unb  
 J^aner 0 .uar^  im ©emenge.  Söemerfengroerth  ift