
ö rb n u n g 6er ©chtuffoigen neue 2inftci}ien er&ff
iteti f& n n e; w a s aber, fo yiei id) r»et§ auch nur
einem S R e im a r u s geglücft ift. £Der forgfdb
tig BeoBad)tenbe unb bie Beobachtungen abwd«
genbe © a n g bes < P ip P e r s ift fei&ft auch Bei)
fo lg e n ©eogneften fo feiten , betten man fonft
eine M e n g e einzelner m istig e r E rfah ru n gen »er
b a n ft. .»** dperr S t e i m a r u s Beft^t in feinem
CaBinett auch y ° 11 M in e ra lie n nicht wenige fe?
henswürbtge @tü<fe.
2 )ie fet)r merbwürbige 9t o b i n g fd) e ©amnn
iu n g, nerbient non Stfiemanb üßerfehen p wer*
b e n , ber ftc8 und) nu r einige 'Sage in dp am*
B u r g u erw ed t. S h ^ B e fi| e r l>at fte p einer
2frt 6ffentlid)er © am m iu n g gemacht, benn fte ¿ft
fü r 3 M a rd f Dobermann unb p alien Seiten
geöffnet; and) hat bie © ta b t, p ihrer Slüfftei*
tung ein eigenes ©ebdube in be.r 07d()e bei
Sß aü s eingerdumt. © eiten mögen nierfüfige
^ h ie re fß iebenbig aufgefteiit fe tp , als h ie r: unb
niete ©efraiten fceht man, a u f bem Centinettf,
hier p m E rftenm aie; w ie mehrere non 3t eu*
d p o ü a n b ; fiiegenbe Beu ieitt)iere, mehrere iHr*
ten non S o g ein. 2i'ucf) bie €onef)9lienfammiunj)
foli non großer ©chonheit unb Soilftdnbtgfeii
fe tp . 2)te Mineralienfdmmlüwg hingegen ift
gaitj unBebeutenb unb auch Sßenige was
man ftnbet, ift nicht gut gehalten* 2fud) hat ber
© am m ier ihre E rw eiteru n g uie ßefonbers p
fe erjen genommen. —
2im 4ten S u lp 18 0 6 2ibenbs n eriief ich
J ^ amB u r - g unb Teifte in ber 9"iad)t über
S B a n b s b e c B nnb 2 i r n s ß u r g gegen $ i e i
h in . S i e Umgebungen btefer O rte ftnb fiach
nnb nicht retjenb; nur erft.jen feit O i b e s i o i ) e
erheben fich dpügei, nnb Bü fche tnechfeiit mit
ben einförmigen Reibern. SjU ber S-iefe eines
langen grünen, Baumreichen ISI-aies, |eigt- fich
bas ©d)iof> t r a u e n b a t ) i unb wecft pt&hiich
Erinnerungen, bie wohl i>ier fcfjon manchen g a n j
uiworßereitet mögen üßerrafcht l)a$mä 2i&er
gern Btnben fid) Sibeeit bes griebens, an eine fe
freunbitche unb gefditige © egen b . S e r SSßeg
nad) ^ i e t j i e h t fid) a u f bie dpoh.en unb
nach wenige« M etien freigt ber © e g e b e r g
a u f; eine © eftalt, w ie fte im ganzen ttorbitd)en
Seu tfd )Ian b nichts ähnliches h at. S e r Weis frebt
a u f ber Jp&Ije w i^ Jp oi) e t u S w i e i ; er ift mehr
a ls 2 0 0 ftufj h0(h / ttnb bie fiein e © ta b t fiel)t
fich um ben bes B e r g e s , w ie b.as fächftfche
© t e l p e i t am B a fa it& erg e h erum. © em if ift
es eine merfwürbige Erfd)einung, b a f gerabe ein
. ¡© p p s f e l s fich f0 ifcü rt über bie $fdche er#
h d it; unb er nerbiente p o h l in biefer Jpinftcht
genauer u n terfu ^t p werben, 2 ) er M in eraio *
Qie ift biefer ^ els auch ö0r tnenigep S e it wichtiger