erlaubte un s gerabe 2lusftd)t genug/ um nicfyt
bie 3Ud)tung gegen bas Stet ju perfekten* Sßir
gingen o fn g e f£ |r eine 9 M e am <See herunter»
ÎDa fanben mir bie © am m e bes re tte n S l s l a c f
s f t i e ï s < 0 o m b a l s . d r farn uns freunbiic^
entgegen/ fül)tte uns felbft in bie © am m e , fe|te
ben ^ effei au fs ffe u e r, unb fod)te fû t 9f t a t l ) e s
9lenntl)ierf[eifd) in reichlicher SEftenge. £ jn bec
^ieirc^fuppe tl)at er SD?ild) unb 9)îet)l uub reichte
fte 3 f t a t l ) e s l)in. SEftir brachte bie Tochter
çDftld), bie fte eben erfi in einer jinnernen fia*
fd)e non ber entfernten Jpeerbe geljolt unb
fie brang mit freunblid)em d r n fî, bafj fte ganj
ausgeleert merben feilte. — © em i§ , ber Sappen
Sftatur ifl »erfdneben, mie bie anberer SEftenfchen.
SB arum foiite ©efd ïïigfeit unb © û te gerabe bie*
fern SSolfe fremb fepn?
3 f t a t l ) e s führte mid) burcfy ein @eitentl)«i
nad) einem <2>ee h eru n ter, bem 3 j a u r e ,
ber ficb eng jmtfchen ben fîeiien ^honfchieferfef*
fen t)in$og. d r foli fet;r ftfd)reich fep n : m i
benn mc|t allein Sap p en , fonbern auch t>orjûg#
ïich $ a u t o f e j n o s Rinnen benufcen. @ ie lie#
gen im @ommer mehrere SBochen in einer ©am*
me ofynfern nom A u sla u f b e s@ e e s , fangen ben
$ i f ÿ , trocfnen i f » | unb jiel)en mit ber 93eute
jum SBinternorratl) nach $ a u t o f e j n o jurûcf.
2 )ie ÿoÿert unb fa lle n fe lfe n *ur @ eite geben
bem SBaffer etmas unbefchreiblich ö e b e s unb
tra u rig e s . @ te t>erl)inberten uns enblid) bem
Ufer ju fo lg en ; mir mußten bie J?6l)e meflmärts
herauf, gegen 3 o o f u g h°<h* <pi6|lich fa#
hen mir uns Ijier überall non Siennthieren um*
ringt; fo meit bas 2iuge reichen fonnt£ mar alt
les in $3emegung, unb unaufhörlich fc^allte nahe
unb fern bas B la ff e r n ber Jjmnbe. //2>as ift
„ ’■ffslacf S i i e l s @ a r a , meines Söruberfohns
„ jp e e r b e ," ruft felbftgefällig $E fta tl)e S .
ifl ein reicher SEftann; er l)at moljl an taufenb
„9 ie n n th ie re . 5 ) a giebt es alle 'lä g e SRenn#
„fleifch , ba giebt es Kleiber im Ueberftuf. SB ir
„mollen in feiner © am m e bie Sftacfyt bleiben,
„b e n n fftirgenbs fonnen mir beffer fe p n ." —
SSStr fomrnen ju r © am m e; S p i e l s tritt h erau s.
„S ie b e r 9 t t a t i ) e S , " fag t e r , „ic h fa n n euch
„ntd)t aufnel)men. 9Sor einigen 0 ta n b e n ftnb
„jm e i frembe Sappen gefommen, unb haben alle
„ü b rig e <piä£e in ber © am m e b efe ^ t." — <S5o
gehen mir meiter. — Sftacfy einer fa lb e n <0tun*
be untermegens fagt mir SSf t athes etmas be*
flem m t^ z/es mar nic^t gut gedjan non S p i e l s ,
„ u n s beh ^ l a <3 in feiner © am m e ju u erm eigern /'
— „ 2 ib e rS o n n te er benn an b ers, menn mir!*
„ l i ^ fc^on ^remben bie ^pid$e ber © am m e ein#
//genommen RattenV* — „ S ß o ^ l ,^ ermiebert