
f)dlt fte mit 3ted)f fü r bte 33ef?en itt £et garn
¿en ©emeinbe* A u f fte w ir ft ber Söranntwem
nicf)t, ber an ber Äü fle fo manches © n ie erfticft,
unb baljet bort fo mdcf>tig bas Au ffommen unb
ben SBoljlftanb bet 55ewol)ner »erl)tnbert. .£ a i
bet E in tritt bes Sßtnters iljre ^elb* unb SSBatbi
arbeiten beenbigt, fo ftnben fte tnt Jpaufe t)in<
retd^enb Söefefydftigung, wenn fte b(e gBofle ify
ret © d ja a fe , bte Jpdute ti)tet $M )e ¿u ^letbutu
bungen uerdnbern; bet ungewiffe © ew in n bet
§tfd)etet) in bem SDieere teijt fte ntcfyt, unb fte
entgegen ben nad)tl)etligen fo lg e n , weldje ST^orb#
ianbs M fien b ew o ljn er nu t ¿u' fe^>t empftnben.
Aud) ©cfywdrmerep l)dlt fte in btefem befc^tdnft
tem unb ifolirtem Sehen ¿uritcf«. SSSte alie abge*
fonbett lebenbe SSKenfcfjett, ftnb fte oorjügltd) ettu
pfdnglid) fü r überfpannte religtofe \3 been; unb
ntrgenbs Ijat bet ©cfywdrmer J p a n s Sf t i el s
• £ o u g non ^ u n o e bet) ^ r i e b r i d j s f t a bt,
w e rte te unb wdrmere A n fä n g e r gefunben, ais ge<
tabe in et, ba et btefe Kolonie im 2fal)t 1800
befugte* (Et nerbinbet eine pietifiifcl)? f>errnl)U*
tifdje Sefyre non unmittelbarer göttlicher , (Einroiu
fu n g in ben Jpanblungen bet Süftenfchen mit | f #
muntetungen ¿u Jpausfletj? unb ¿um etnfamen
Sehen im gmntftenfreife; eine S e l)te , bte f>t'et
¿um wenigsten bte «Sftenfchen beffer g em a lt l;at.
2iuc^ weijj bet nerftdnbige *Prebiger ben (Einbruch
¿u leiten unb ¿u benufcen. £>odj ifl es ©cfyabe,
b a f man btefem SSolfe ntci)t fdjon einen ei g e*
n e n unb bod) gleich ausge¿eid)ttetett ^ re b ig e r ge#
geben l) a t © ie l)dtten btefe Omelie bes ^ ro *
fteS, bet Aufmunterung unb bet $öelel)rung in
ihrer Sfritte fe|>r nòt^tg* ^ ji^ e fe^tgen ^3rebi#
ger wohnen il)nen ¿u wett entlegen; fte f ernten
einanbet ¿u wenig unb es fa n n ftd) nicf>t gegen*
fettiges SSerfrauen e^eugen* Unb foldje SDien*
fd)en rnüffen. in Allem non ben ^öftenbemoitnern
getrennt fepn* SDert ein SK an n , w ie © i m o n
Ä t l b a l , w ie <£err H e r m a n n a itf ^ r a n ö e ,
unb bte SBidjtigfeit unb ber (Eittfiuij biefet ,fto*
Ionie a u f g aitf S f t o r b l a n b w dre »teiletd)t fü r
immer begrünbet* ©chon jtjt ¿eigt bte (Erfal)*
rung, w ie wenig bte fonfl gewöhnlichen ^ rd fie*
gtelbsbefümmungen ftc^ hier anwenben laffen,
benn nur S f t o n f e n e l ü ’ s Anw ohn er befugen
bte $ ird )e non S e n n i g * 9Son 5 3 a r b o u j o r b
hingegen, ofynerad)tet boch auch noch innerhalb
S e n n i g s © ^ ¿ e n belegen, geht man ben tä fy
tern unb bequemem Sßeg nach © a l a n g f i o r b
geruhter unb weitet nach A f i a f i o t b ¿u 3 b#
b e f i a b s ^ it ^ e *
$ogeb J p o Im b o e ifi tob t; unb rtodj e^e et
flarb fal)e ftc^ bte Stegierung genbt^tgt il>n fei#
ttes Ü5ienfies ¿u entlaffen; aber S J a t b o u j o r b
wirb i^m ein benetbenswerfljes 2)en?mal bleu