
bie Gegebenheiten ber üSßelt fo wohl unterrichtet«
SSJienfchett 3« fepn, unb in einem Jpaufe, bas ni$
allein bequem, fogar elegant eingerichtet mar
unb w ie unbefchreibtich wohithdtig nach einer
Sappereife bie SKuhe tn einem Sin im er, bas am
einem ber wohiha&<mkften dpdufer ber Jpauptfai)
hierher perfekt ¿U fepn fchien.
$ m SBafferfaii pon 9 f t u o n i o n t s f a
© n eu g beutlich ¿u erfen n en , auch @<hichtu
tdgt fich unten beftimmen h . 3* mit 30 ©ral
Ralfen gegen ^ > ü b e f i . £> as ©effein ift nicjn
glimmertetch/ ber ^ e lb i@ p a th fteinförnig unii
w eig. t ie f e r herunter, tn ben ftdlten, wo ttoc|
f leine Reifen hetporfommen, liegen bie @<hi<|<
ten g a n j fohlig* G e i ^ t h l d n g t enthält k
©n eu g mehr ©tirnmer als porher, fchupptg auf
einanber. G a s iff altes, w a s ftch in einer
grogen Sdnge a u f bem blu ffe über SrbconftittK
tion beobachten. tägf*
G e i € 0 i a r e fanb ich t o # grogen G to cf m
bunf et t blaulichgrauem, f teinf örnigem $ a l f ft e i if
pon einem Säger, bas nothwenbig gan | nahe I
© n eu g anftehenb fepn rnugte. Um fo mehr i(t
b as $u glau b en , ba man ein gan f dhniici^
$ a t f l a g e r , a u f $ a l f f i p a t h a an ber
r d n b o @ t p , nicht w eit pom ^ ö h o fe n wtf
B o r n e o f o r s faft tn gleicher Jp öh e, mit (fo#
t a r e wirftich b earb eitet G a s ift nicht unwify
tig, benn es ftnb nicht Säger im ©timmerfchte?
fer, w ie bie $ a tffte in e in N o r w e g e n , fon#
fern Säger im © n e u g e .'
(£ine Stteite oberhalb $ ä n g i s Perfchwanb
ber weige © n eu g. G ie Reifen unb G lö cfe wa<
ren gan j b ra u n , w ie mit 9toft überzogen, för?
mg unb p erwittert. d s w itb ein anberes ©e*
fein. 9?otti>er © r a n i t , ber 9 t a p a f t p t ber
^inntänber (@chieferftein, weit bie G töcfe burch
- bie V erw itteru n g jerfaHen, unb ftch abfchäten).
pfUe Reifen am Sufammenfiug beiber fttüffe be*
fanbert b a ra u s, unb bie G e rg e bis über bem
fe e rfe $ ä n g i s h erau f. G e r © ra n tt ift grob#
iförnig, ber ^elbfpath j b u n f et * f l e i fch r 01 h ,
unb in groger Stten ge; ©tirnmer in einjetnen,
fchmarjen, aber nicht anfe|ftifch^t G lättch en ;
jö.uarj" fa fl nicht, ober wenn er ftch ftnbet, btdu*
liebgrau. G ag eg en fei)ten fchwarje J ? o r n b t e m
be Giättchen faft nie, unb fte übertreffeu fogat
gewöhnlich bett ©tirnmer in SDtenge unb ©röge*
p w ar wirflich ein u n t e r l i e g e n b e r ©ra<
jn it; ba, wo er am SDt u o n i o f t u g juerft fer#
perfom m t, fleht man es beutiich, unb noch weit
ft&bner in bem grogen SB affe tfalf ber B o r n e o
9 $k * reich er unmitteibar über $ ä n g i s S ß e r f
alle Sßajferperbinbung jwifchen ben oberen unb