
matt bat-üBer’ n u r ¡einer SDiepnüng; jener fagtl
m an , erreicht biefen, ben © a rn ftfd ), nie webet I
in © rojje noch in ber ©ü t e ; ja man behauptet!
b a f, U\) gleicher SKenge ber © tä c fe , ber © a r t J
ftfd) ben 2lngelftfch ftctö um bie Jp älfte im
wid)t übertreffe» S B a rum ? Jperr 3 i iff fagt, utel
ma^rfc^einiic^ genug, w eil bie ffifche, welche betn
$ o b e r an ber 2lngel nachgehen, eben baburd) te
weifen, b a f fie mager ftnb unb N a h ru n g bebte
fe n ; Me fetten bagegen galten ff cf) I)6i)er; fein
nen aber boch ben Sttaffhen beö © a rn s ui#
entgegen* © ew tjj fein fleiner SSorjug ber p l j
ne» 2> aju giebt es auch Seiten , in welchen mul
burd)aus g ar nichts mit Seinen fä n g t; ba boc||
auch bann bie ©arnfffcherep nicf)t fehl fc^ldgt;
b as iff uorjüglich, wenn im © ü b en nona^orb
l a n b ber Jpäring erfd)eint ober im Sftorben Wt
J o b b e » S e n n alsb an n fa n n bie 2ingel bem
$ifd )e nichts bieten, w a s er nicht fogar befer
im fre ie n SDieer fänbe» S e lb e s Jp ärin g uttbl
Sobbe ftnb auch wirfltch bie uorjüglichffen unb
gefuchteffen Äbber (mabbing), welche man auf
ber 2lngel befeffigt; unb fo fehr, bajj bie ffif#
nerorbnung t>on 1786 fogar ausbrücftich »erbiet
tet in ä ? e t g e l a n b Sobbe als $ 6 b e r ju bratf
d)en; aus bem fonberbaren © ru n b e , weil nur
wenig Stten föen ftc^ Sobbe anfchaffen fbnnejt
(ba biefer ftifd) nörblicheren B re ite n als 3$>0
anb eigen ifi); ba§ ber S o r fd ) aber baburd)
uerw6l>nt werbe unb fiel) mit gewöhnlichem $o<?
ber bann fdjwerer fangen laffe» Sßßteber eine
©tnfehränfung ber S e trte b fam fe it, benen ¿u ©e#
fallen welche es gern bequemer ju haben wün#
fchen! S i e Sobbe vertreibt boch ben S o r fd j nicht»
S a s <2fteer beherbergt a b e r , ¿um großem
SBerbrüß ber ffifci)er, noch eine 9D?enge anberer
©efd)opfe> welche auch, tuie berffifd), ben^ftabbing
an ber 2lngel u erjehren , aber weiche tl)eils ffd)
nicht fangen, tljeils a u f bem Jpacfen feffffhen unb
ben aSerbruf? über bie fehlgefdffagene E rw a rtu n g
noch uermehren» Unter ihnen fc^eint am eifrig#
ften eine fleine 2lrt uon © e e fre b fe n , 2 l a t , bie
gewöhnliche 02al)rung ber ffifd je , welche ben
M ab bin g non ber 2lngel uollig abnagt» S t e s
ju rerhin berit, lägt man bie Seine nicht gerne
lange a u f bem 93oben, ba wo man 21 a t in gro#
ßer SDienge erwartet» 2fber man uerl)inbert boch
nicht, auch in bem ffa ll, eine 3D2enge © e e f f e r n e
( $ o r f f r o l b , ^'reujteüfel), ffd) a u f ben 2lngeitt
ju feijen, welche batton bie ^ifche abhalten, unb
ffatt biefer jiel)t fie ber ffifd)er mit ber Seine
herauf» 2lud) biefe Unannehmlichfeiten empjtn#
bet bie ©arnftfeheret) nicht» SD2an fonnte baher
vielleicht fich rerw u n b ern , baß © a rn e nicht burd)*
aus unb überall bie Seinen u erb rän gt-h ab en ;
allein tl;eils erhält biefe ihre geringere $offbar#