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 im  © ta n b e   wd^en.  B e n n   bcis  SSßachsthum  ber  
 B d um e   wirb  Pom  wahren  M itte l  ber  “Sempera*  
 tur  befttmmt;  nicht  non  b-em,  piefleidjf  aufferor*  
 bentitchem  M itte l  einiger  Sftonathe  ober  einiger  
 £$at)re.  -   E in   fteites  unb  ^>ot>eö  E ap   in  einer  
 QSicrteimeiie  Entfern ung  wefUich  non  2 f l t e t v   
 g a a r b ,   fd)eint  ¿u  fo lgen   Beobachtungen  geeig,  
 net.  E s   fcbiebt  ftd>  weit  in  ben  $io rb   hernor,  
 unb  jertheilt  baburch  ben  © ru n b   bes  §iorb  
 ( f i o r b s - B o t n )   in  ¿wep  Jp d lften ;  pon  welchen  
 in  ber  bfilichen  bie  21 It e n g  « E i n   a u sld u ft,  unb  
 pieüeicht  ift  fie  bes wegen  fo  feicht.  3 n   ber  wefi*  
 liehen  Jpdtfte  hingegen  ftnben  grofere  ©chiffe  
 “S iefe  genug  bis  nahe  am  Sanbe  ju   fommen,  
 unb  alfo  am  Ufer  feibff  ju   anbern.  B ie fe r   ^ h c^  
 B o f e c o p   (SSaliftfchbucht)  n>trb  bal)er  als  ber  
 eigentliche  Jpafen  pon  2 l i t e n   betrachtet;  jener  
 hingegen  iif  nur  fü r  B o o te   fa h r b a r ,  he$ t   aber  
 nach  bem  f  ewiglichem  Jpaufe  am  Ufer  $ o n g s *   
 h a ph  ,   unb  baher  auch  f^e^ c  P Ä i f   baS  
 beibe Buchten  zertrennt,  $ o  n g s l ) a  P n ^ i e l b t ,   
 —   B ie fe r   fonberbare  B e r g   .iff  w ie  eine  B effu n g ;  
 pon  brep  © eiten  ganz  ff eil  in  bas  SSßaffet,  ifi  
 er  nur  pem  Sßalbe  aus  jugdnglich.  2ittein  mit*  
 ten  ¿wifchen  ben  Richten,  fobalb  man  über .eint*  
 ge  ftelsmaffen  hütauf  ijl,  offnen  ftd)  auch  auf  
 biefer  © e ite   über  bie  ganze  B re ite   ber  Erbenge 
 ©patten  « r i t t « 
 ten  mit  9«ni  fenireefcten  äß d n b en ,  etm9  
 itttU  nut  jm an ü g  f u «   tie f;  u n te re ,  unb  m 
 ter  wie  2lbgrünbe  pon  80  unb  hunbert  %  H  
 5 ie fe   S e c   © ip fel  bes  S e rg e «   » e i n t   9 « « 1,a<  
 he-  man  fiet)t  «ein  J?in b e rn i« ;  aber  « t t d )   a>  
 » e in t   bet  S a n a l  unter  ben  SM e n ,  unb  man   
 fuebt  »ergeben«,  roie  an  f o » e r   ffeferoanb  fietutw  
 ter  ju   fom m en ,  ober  jenfeit  mieber  « * * # « ¡9 « * 
 ¡ft  (Einige  biefer  ©rd ben  fmb  rote  S l)a le r,  
 jroanjig  ober  b r e i i g   S n «   b reit;  unb  ba  
 fid,  mottt  einige  «erabgefatiene  SefefWufe,  b.e  « t  
 ben  © ru n b   herunter  ju   fteigen  erlauben-  dlnbere  
 hingegen  finb  nur  fedjs  ober  ad)t  f,n%  b reit;  un  
 besmegen  fa fl  unfiberfieiglicf).  35od)  an b ere,  unb  
 qetabe  bie  tieferen  taffen  fid)  bequem  uSerfimn«  
 aen-  bi»  Silditbe  ftel)en  »ietteid)t  nur  tut  ober  
 inte»  S u «   entfernt.  S i e fe   fonberbaren  S a n d le   
 ael)en  parallel  fo r t,  unb  »on  bepben  S e it e n   bi«  
 an  bas  Ufer  ber  bepben  Buchten  herunter.  «   
 bem  2ieufferen  bes  B e r g e s -fin b   fte  burch  
 im  V o ra u s  bezeichnet;  beün  nach  bem  grofjefien  
 jleigt  boch  * e r  2ibf)ang  faft  mit  eben  ber  Sfteü  
 gung  als  Porl)er.  E s   finb  nicht  © R ic h te n ,  bie  
 pieüeicht  fortgeführt  w d re n ;  bie  Dichtung  ber  
 © p alten   burchfehneibet  bie  Dichtung  ber  ©chich* 
 „  _  *  .  .  <  cian...  r;Us\  Arttii  »>ini