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. . . ~ Oumiari, vorkäme, ward mir von dem Coretühaupträira,
und ih einet seiner Q . ’ Indianern auf das Bestimmteste versichert, und zwar
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übevdiea, das Auftreten einer so krys^nisehen 1
sollen (Monteiro §. iß5.) n J- >749 6 Tewicht auf diese Notiz, weil das Vorkommen m m h M W i T„ „ Süker minder »ahrschemkeh ” ” d m,r “ “ “ (c 4 se« den Ursprung der
für Silberstufen eingeschmolzen hat.) Acunnas { V , , c , , o0\ eefunden
Goldblättchen, di« auf | | 9 Zug bei den A c l k dem i «orden, in da, Land der Pnguuuos &, we,en eeyn müssen, bei.-
übrige», einige andere Matemthen ve» dTe Maudae gemeh.« sind. Pro*»
sen sie Managues, hei Fritz «na««) wo dieser Mons Suanus an dem einzi-
„ennt den Goldberg Äudne, und auf seinem“ £ S h i n t e r dürfte um so mehr die -Serr«
gen nordUehen Beiüusse des erinnert,'jenSeit, desde
Cupati verstanden seyn, ds Äuone an ƒ«nmf, den B Ueberdiess nennt Paeen
der Goldberg denen lag, die smh n W (md- rümn Udru: d. i. Goldmänner)
“ * 3 1 G“U sind B l die i . » , n».er den dudie
Aguayue. nnd die Mamma. Unter de ■ nIllern Ynpurd;
de™ wohl ohne Zweifel die Maeunae au v e r s .eW Dm | | » H g | H H g
die Macunds wohnen noch am idpoforts, und d Verbreitung mancher, aus ihrer
weit ausgedehnt hatten ist behann« M M l weiser Fluss, und vielen
Sprache herrührenden Ortsnahmen (a. B. Gmur. Flus , » Fm z 1 y l68? g | M •
ähnlichen Wdrten mit U«u, Gueu, (>-*■ ) CoKOA«.»» er , d ^ zugekomnien
Manaot Gold erhalten habe, das ihnen vom Ucoyon ( . P stamme Tarid„ „ die am Capuri
MoBTitao meldet ($. 187.) ausdrücklich. „Einige Indianer vo Fe(Jern Ton
wohnen, hat man sonst mit Goldblättchen in den Ohren ges , Indianer Puandern
bekan nten Indianern eingehandel. MM ffl “ 1
M d ie .m Obern * e erhalten.
Fünftes Kapitel.
D e s _Dr. Spix Reise auf dem Rio Negro von der Rarra
bis Barcellos, und zurück.
Am 11. Februar 1820. reiste ich von der Barra do Rio Negro ab. Bald liess ich zu meiner
Rechten die Mündung des kleinen Riacho de Ayurim, welcher eine Legoa landeinwärts einen
kleinen Fall macht, und sich hier, oberhalb der Ortschaft, in den Strom ergiesst. Am südlichen
Ufer des Rio Negro mündet etwas unterhalb der Barra ein schmaler Furo, Xiporena ein,
der, wenn déï Fluss voll ist, eine Communication zwischen dem Negro und dem Solimoês für
kleine Montarias bildet, und von Arrowsmith viel zu gross vorgestellt worden ist. Von da
eilte ich einem der Verengungspuncte zu , die dieser Strom, gleich den Lymphgefässen, bisweilen
bildet. Ich erreichte ihn gegen Mittag. Es befindet sich hier, wo der Strom sich auf eine
Viertellegoa Breite zusammenzieht, auf der Südseite ein Sitio (Landhaus und Pflanzung) des
Ouvidbrs, Paricatuba. Etwas tiefer am nördlichen Ufer liegt Tarumd, eine Fazenda der Re-
gierung, vom Gouverneur Vitt, da Costa angelegt. Von hier aus erweitert sich der Strom,
der bei der Barra nur eine halbe Legoa breit ist, Die Ufer erheben sich oberhalb der Barra
auf zwanzig bis dreissig Fuss Höhe, und bestehen aus einem eisenschüssigen Sandsteine. Der
Rio Negro beginnt später anzuschwellen, als der Solimoês. Dieser pflegt mit der Mitte Novembers
sein.erstes Repiquette zu machen, und von Ende Novembers an ohne Unterbrechung zu
steigen, während alle von Süden in den Amazonas mündende Ströme, wie der Madeira, der
Purü u. s. f . , schon mit Ende Octobers anschwellen. Der Rio Branco schwillt am spätesten,
nämlich im Februar, an. Daher sammeln die Einwohner das Fett aus den Schildkröteneiem
zuerst im Madeira, dann gehen sie in den Solimoês, und zuletzt in den Rio Branco. Bei der
Barra hatte der Strom eine Anschwellung von etwa zwölf Fuss Höhe gemacht; nach einer fünftägigen
Reise fand ich weiter oben im Strome die meisten Inseln und weit auslaufenden mit
Gesträuch besetzten Ufer unt§r Wasser gesetzt. Man behauptet, dass der Rio Negro bis auf
dreissig Fuss Höhe anschwelle. Dieser Strom hat ganz schwarzes Wasser, dem ähnlich in Farbe,
was aus den Stallungen abläuft. Seine Tiefe beträgt bei der Barra und gegen Barcellos hin
achtzehn bis neunzehn, weiter aufwärts acht bis neun Klafter. Sein Abfall ist sehr gering, so