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kleinen Doldentrauben und haben fünf Griffel,
und der Kelch sind weifslich behaart.
Die Frucht ist schwarz mit fünf Samen,'
Die Blumenstiele
i 4- M e s p i l u s t a n a c e t i f o l i a spinis terminalibus, foliis
obtuse piunatirulis inclsis utrinque pubescentibus, stipulis partitis,
(loribus corymbosis. WiUd. enum. G24. Smith exotic hol. 2. p.
h l . t. 85.
'VVurmkrautbl ät t r ige Mi spel .
W ächst in Armenien.
Nach Tourne f o r t soll diese Art so grofs wie eine Eiche
werden, die hiesigen Stämme sind noch klein. Die Zweige sind
rund mit weifslichen Haaren besetzt, am Ende mit einem Stachel
bewafnet. Die Blätter stehn wechselsweise, sind anderthalb Zoll
fang, tief fünfmal eingeschnitten, die Einschnitte ungleich scharf
gezähnt, an der Basis sind sie keilförmig und auf beiden Seiten
mit langen Haaren bedeckt.
Die Afterblätter sind länglich und tief eingeschnitten, eben so
wie die Blätter behaart.
Die Blumen kommen im Junius in Doldentranben an der
Spitze der Zweige. Der Kelch und die Blumenstiele sind haarig.
Die Nebenblätter sind klein, lanzettförmig, am Rande mit braunen
gestielten Drüsen besetzt.
Die Früchte habe ich noch nicht gesehn.
i 5 . M e s p i l u s O x y a c a n t h a folüs obtusis subtrifidis serratis
glabris, floribus digynis, pedunculis calycibusque subglabrluscu-
11s, calycinis segmentis lanceolatis acutis. Tf'illd. enum. 5 24- Dii
Roi Hnrb. Baumz. i . p. 618.
Crataegus Oxycantha. Sp. pl. ed. TV. 2. p. io o 5 .
Ha g edorn-Mi spe l . Ha g e dorn, We i f sdorn.
Wächst durch ganz Europa und im nördlichen Asien in Wäldern,
Hecken und Gebüschen.
Ein Strauch, der acht bis zehn Fufs hoch wird. Die Zweige
haben eine graubraune Rinde, und sind mit kurzen steifen, dicken,
einen halben Zoll langen Dornen besetzt.
Die Blätter sind rund, eiförmig, an der Basis keilförmig zulaufend
, in drei kurze Lappen gethellt. Auf beiden Flächen sind sie
glatt, und der Rand ist ungleich scharf, bis zur Hälfte gesäget, die
Basis hat keine Zähne.
Die Afterblätter sind sehr schmal, linien- und lanzettenförmig'
am Rande drüsig, gezähnt, und fallen bald ab,
Die Blumen kommen Anfangs Mais an den Spitzen der Zwei
ge in kleinen Doldentrauben. Die Blumenstiele sind gewöhnlich
wie der Kelch, glatt, und haben sparsam zerstreute Drüsen. Die
Einschnitte des Kelchs sind zurückgeschlagen, lanzettenförmig, mii
einzelnen Drüsen am Bande.
Die Frucht ist roch, länglichrund, und enthält zwei Samen
selten drei.
1 6 . M e s p i l u s m o n o g y n a folüs acutis subtrifidis serratis
glabris, floribus monogynis, pedunculis calycibusque subpubescentibus,
calycinis segmentis lanceolatis acuminatis. FTilld.
enum, 5 2 4-
Crataegus monogyna foliis subtrifidis acutis, floiibus monogynis.
Murr, syst. ed. X IV . p. 46- Jacq. aust. 3. f. 2 9 2 .y . i.
tt. -vulgaris floribus simplicibus albis.
ß. rosea floribus simplicibus rubrls. • ,
y . plena floribus plenls.
E i n sami g e Mi spel . ^
W'ächst durch ganz Europa und im nördlichen. Asien.
Dieser Strauch wird öfters baumartig, so dafs er zuweilen 20
und mehrere Fufs hoch wird. Die Zweige sind graubraun, mit einzelnen,
dicken, einen halben Zoll langen Dornen besetzt.
Die Blätter sind tief dieitheilig, der mittlere Einschnitt hat
noch mehrere, so wie die Seiteneiiischnltte auch zuweilen tief gethellt
sind. Der Rand einzeln, scharf bis zur Hälfte gezähnt. Die
Basis verlängert sich keilförmig.
Die Blumen kommen an den Spitzen der Zweige in ausgebreiteten
Doldentrauben. Die Blumenstiele sind öfters haarig, nach
oben zu etwas verdickt. Der Kelch ist haarig; die Einschnitte sind
lanzettenförmig, zurückgeschlagen, mit einzelnen Zähnen, die Drüsen
haben, besetzt.
Die Frucht 1st eirund und enthält eiten Samen.
Es giebt davon verschiedene Abarten:
Die erste oder die eigentliche Hauptart hat einfache weifse
Blumen.
Die zweite oder die rothe hat einfache schöne rothe Blumen.
Dies ist einet der schönsten Sträucher, der, wenn er in voller Blüf
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