over „Steinaltergräber Denemarks” L): „Die heutzutage freiste-
„henden Grabkammern . . . dürften , . . grösstenteils von run-
„den Erdhügeln umgeben oder bedekt gewesen sein, die nach
„und nach abgegraben sind". Sterker schijnt daarentegen de aan
Müller—Brauel ontleende opmerking, dat van de 56 hem bekende
en thans ontbloote steengraven tusschen Elbe- en Wesermonding
in 1841 slechts een vrij lag.
Schuchhardt beweert nl. 2):
„Von einem Hügel überdeckt waren die nordischen Steingräber
„sämtlich ebenso wie die in Frankreich und in Nordafrika. Dasz
„das von manchen Forschern (Montelius, Sophus M üller) bisher
„verkannt ist, kommt daher, dass man die Bauart der ganzen An-
„lage, so wie sie bei Gründoldendorf zum ersten Male sich ergab,
„nicht verstanden hatte. Man glaubte die kleinen „Dolmen” auf
„einem natürlichen oder Künstlichen Hügel errichtet, der einen
„Bannkreis von Steinen erhalten habe, und sah nicht, dass dieser
„das Steingrab heute freilassende Hügel ursprünglich höher, weil
„durch den Steinkreis zusammengehalten, war. Eine Grabung wird
„überall noch zeigen können, wie anscheinend fehlende Kreissteine
„unter dem Hügelfusse noch vorhanden sind, und zwar platt auf
„dem alten Boden liegend (26 c), weil sie nach aussen umgefallen
„sind zu einer Zeit, als hier noch ebene Fläche war, der Hügel
„noch nicht begonnen hatte, durch die entstehenden Steinlücken
„auseinander zu fliessen. Die Erfahrungen von Leuten, die ein bestimmtes
Gebiet kannten, wie Abraham L issauer, H enry Peter-
„Sen, Albert Voss3 ), sind immer dahin gegangen, dass alle Grab-
,,bauten, auch die einfachen „Dolmen”) überschüttet gewesen
„seien. Hans M üller Brauel schreibt 1910, dass von den 56
„Steingräbern, die er zwischen Elb- und Wesermündung in den
„Kreisen Zeven und Rotenburg kennt, 55 noch bis in die letzten
„Jahrzehnte nachweislich von einem Hügel überdeckt waren und
„nur eins 1841 schon freilag. Es wäre auch ganz unverständlich,
x) 2 5 5 : p . 135.
2) 2 0 6 : p . 9 5 , a l. 2 .
3) SciiuciiHARDT h a d h ie ra a n v o o rz ek e r n o g k u n n e n to ev o cg en d e n n aam
v a n R e v e re n t W . C . L in a s .
„wie man eine Kammer, die mit vieler Mühe aus grossen Steinen
„errichtet und in ihren Wand- und Deckenlücken mit sorgfältigem
„Lehmmauerwerk gedichtet war, dann frei hätte stehen lassen, so-
„dass Tiere mit Leichtigkeit sich hineinwühlen konnten. Aus
„Mangel an Ueberblick über den ganzen Bestand hat man vielfach
„die erhaltenen Bruchteile von Megalith-gräbern für ganze Gräber
„gehalten; wo der Hügel fehlte, hat man freistehende Kammern
„angenommen, wo auf zwei Wandsteinen noch ein Deckstein lag,
„einen Altar, wo nur ein einzelner Wandstein noch stand, einen
„Monolith u.s.w.
„Mit seiner wiedergewonnenen alten Form wird nun aber solch
„ein Hünenbett den Vorgängern der Dolmen im Westen, den
„künstlichen Grotten, sehr ähnlich, es wirkt wie ein Felsblock, in
„den die Grabhöhle hineingearbeitet ist.”
Nog sterker schijnt in dit verband het materiaal, hetwelk bijeen-
gebracht is door niemand minder dan W. C. Lukis, die in zijn artikel
„On the class of rude stone Monuments” de kwestie van het oor-
spronkelijk al of niet bedekt zijn der hunebedden op voortreffelijke
wijze heeft behandeld. Lukis heeft zieh bij zijne bestrijding van de
„Free-standing theory” inderdaad uitgeput in het bijeenbrengen
van de overtuigendste en meest uiteenloopende, op zijne zoo rijke
ervaring berustende, bewijzen (Art I), dat heuvelresten eigenlijk
altijd aanwezig zijn.
Men zou, om nu eens een grooten zijsprong te doen, hier ten
slotte nog kunnen noemen de meening van Bourguignat, die in
een bepaald territoir bij Roknia in Algiers eene groote massa van
wel circa 1500 megalithische steengraven aanschouwde, waarvan
hij er 28 ontgroef. Deze onderzoeker merkt nl. hetzelfde op van
de Afrikaansche „dolmens” ; Hij toch zegt daarvan o.a.x): „Primi-
„tivement2), ces dolmens, comme tous les vrais dolmens, étaient
„recouverts d’un tumulus, c’est-à-dire étaient enfouis sous une
„masse de terre et de pierres” . En zoo zouden er nog wel meer
andere meeningen zijn aan te halen; men denke bijv. aan de
!) 6 3 5 : p . 18 19.
a) N.B. Bourguignat d a te e r t d e b ew u s te d o lm en s 2 200 v . Chr