A n om. T e r e b r a t . r o s t r a t u s , Petref. K. S.
c6o. Nr. 14.. T . XVI. F. 4. a. b. c. ausreichend beschrieben.
A n om. T e r e b r a t . p r i s c u s , P e tre f.K . S. 262.
Nr. 15. T . XVII. F. 2. a. b. c., T e r e b r a t u l i t. as-
p e r und e x p l a n a t u s . T.XVIII. F. 3. a. b. un dF . c.
a.b. scheinen nebst F .4 . a. b. nur Spielarten desselben
auszumachen, w ie solches in der Petref. K. S. 263.
Nr. 16. und 17. bereits angedeutet w urde .
A n om. T e r e b r a t . c u r v a t u s , Petref. K. S.
280. Nr. 52. T . XIX. F ig 2. a. b. c. d., scheint sehr
mannichfaltig in der Form zu wechseln, und kommt
sow oh l im Uebergangskalkstein der E i f f e i , als in
der nämlichen Gebirgsart bey K o d z i e l n i a g ö r a
oh nw e it K i e l c e in P o h l e n vor, woher ich mehrere
Abänderungen desselben dem Bergrath und
Professor P u s c h daselbst zu verdanken habe. Allerdings
erfordern übrigens seine zahlreichen Abänderungen
noch eine fortgesetzte P rü fun g, ob sie
w irk lich sämmtlich nur eine und die nämliche Art
ausmachen.
T . XX. F. 6. a. b. c. ist die Abänderung des
A n om. T e r e b r a t . l a c u n o s u s aus dem Uebergangskalkstein,
von welchem w ir überhaupt bisher
nur noch sehr schlechte. Abbildungen aufzuweisen
hatten, vollkommen treu dargestellt worden. S. 267.
Nr. 23. der Petref. K.
Die nämliche T . XX. liefert zugleich F. 2. a. b.
c. den T e r e b r a t . e l o n g a t u s aus dem U ebergangskalkstein
des W i n t e r b e r g s bey G r u n d am Harze.
Schon in der Petref. K. S. 277. Nr. 45 ^st angeführt
w o rd en , dafs sich die nämliche Art auch im altern
Kalkstein bey L i e b e n s t e i u zu finden scheint.
In der Folge wird sich vielleicht bey vorliegenden
noch zahlreichem Suiten dieses Terebratulithen
mit mehrerer Sicherheit hierüber entscheiden lassen.
Ferner sind auf der nämlichen T» XX. noch
mehrere Terebratulithenarten des Uebergangskalk-
steins im jugendlichen Alter dargestellt. So z. B.
Fig. 3. a. b.' c. Te r eb r at . l atus , der bis jetzt für
eine Variptät des vu l g a r i s gehalten wird, was
gleichfalls noch weitere Prüfung erfordert. Petref.
K . S. 276. b .; Tereb r a t . p r i s c us Fig. 4 * a* b. c*
aus Uebergangskalkstein von Go t h l a n d ; T e r e brat.
ap e r t u r a t us Fig. 5. a. b. c. aus dem nämlichen
Kalkstein vom Win t e r b e r g e bey Grund.
Die grofse Aehnlichkeit dieser kleinen Exemplare
mit den ausgewachsenen, und ihr Vorkommen in
den Verästelungen der in dieser Gebirgsart befindlichen
CorallenverSteinerungen, macht ea wenig-
nigstens sehr wahrscheinlich , dafs wir hier blofs
Muschelbrut der gröfseren Arten, und keine, eigentümlichen
Terebratulithenarten von so geringer
Gröfse vor uns haben.
Da au f einigen der beygegebenen Kupfertafeln
noch hinlänglicher Raum zur Abbildung zw e y e r seltner
Versteinerungen vorhanden w a r , so schien mir
ihre Darste llung, w en n sie sich auch gleich in w e it
jüngern Formationen als dem Uebergangskalkstein
finden, hauptsächlich defswegen zw e ckm ä fs ig , w e il
sie gröfstentheils so vollständig erhalten sind, dafs sie
eine nähere Prüfung und Vergleichung ungemein erle
ic h te rn müssen. Sollte man sich daher Vielleicht zu