] \Iart . ƒ. h 6 5 »>*d 1 16 6 und in der Form mit Buc e .
Ig n e um M a r t. 107 1V. ƒ . 12 i7. Jufserdem einige Sehnlichkeit
mit der schlechten Abbild, in Scheuchz, N. d. S, ƒ. 7 0
und Bourg. T. 34 A 122 und z23‘
i 2 . Buccinites pseudovulgatus.
Eben daher, in der nehmlichen Steinart und gleichfalls
ziemlich vollständig erhalten. (1 Ex.)
In der Form Ähnlichkeit mit Buccin. v u l g a t u m
Ma r t . IV. No. 120 £. 1162 und durch die r< gelmäfsi-
o-en wulstartigen Rippen, welche die schwach gegitterte
Queerstreifung unterbrechen-, hinreichend kenntlich.
irt. Buccinites scalatus.
Ein schon erhaltener Buccinit mit versteinerter Schaale,
auf einem Stück vorzüglich dichter und fester Gebirgsart
der neuern Flötzformation, aus der Gegend voit M a y n z
aufliegend. (1 Ex.) %' .
Ähnlichkeit mit BuCc i num Scal a und Eapi l-
lus Linn., mit sehr hervorspringenden wendeltreppen-
penartig gewundenen, wulstförmigen Queer-Rippen,
welche mit einer über die ganze Schaale laufenden
feinen Längenstreifung versehen sind. Kömmt nur
sehr selten zum Vorschein.
14. Buccinites decussatus.
Ein ganz vortrefflich mit vollständiger Schaale erhaltenes
versteinertes Exemplar auf sehr festem neuern Muschelsandstein
der Gegend v on We i n h e im bey A l z e y aufliegend.
Sehr selten, ( i Ex.) ( > . , .
Bey der erste» Ansicht Ähnlichkeit mit B u c c i n.
<1 e c u s s a t . , bey näherer Betrachtung aber sehr verschieden,
-und mit keinem gegenwärtig vorhandenem
Original übereinstimmend. Durchgängig durch feine
Längen - und Queerstreifung gegittert, und auf den
Puncten , wo sie sich durchschneiden , mit kleinen
Knötgen versehen,
1 5 . Buccinites vulpeculus.
In ganz vorzüglich vollständigen und mit der Schaale
versehenen Exemplaren, welche sehr schon erhalten sind,
und theils der Gebirgsart, (die mehrerwähnte g r a u e Mus
c h e l b a n k aus dem C ob ur g i s c h en) aufliegen, theils
in freyen Exemplaren. (13 Ex.) Ein Exemplar darunter,
welches ganz vorzüglich schön erhalten ist. hegt auf dem
neuern Sandstein von Sternberg, mit W e i t e n , bey dieser
Familie. . .
Grofse Jehnlichkeit mit jungen Exemplaren des B u c c i n .
v ,u l»a t . L in n . , M a r t . I F . f . 1 162. und besonders mit
M u r . V u l p e c u l u s des B r o c c h i C o n c h . f o s s . s u b a p .
T. FJII. ƒ. 1 o. . .. ,
Scheint in der angegebenen Gebirgsart ziemlich,
häufig vorzukommen, bey genauer Betrachtung er-
giebtsich, dafs dieSchaale, aufser den Längenrippen,
noch mit ganz feinen Querstrichen versehen ist. Am
untern etwas scharfen Rande der Windungen kommt
ein sehr schwacher Saum mit kleinen erhohetenKnotgen
zum Vorschein, der sich blos bey dem Exemplare
von Sternherg hinreichend erhalten, bey denen von
Coburg aber etwas verrieben hat. Beyde sind nach
genauer Prüfung völlig übereinstimmend, was besonders
aus der Ursache Aufmerksamkeit verdient^ weil
sich vielleicht bey einer sorgfältigen geognostischen
Untersuchung Ausweisen könnte, dafs die sogenannte
o-raue Muschelbank zu den neuern Formationen gehört,
&
16. Buccinites terebratus.
Dem neuern Sandstein aus der Gegend von Aa chen
aufliegend. (1 Ex.)