)2. .'üil. J 18. Aésciiliis spcriiiliilis Hort. (Fiirtsctzimn'.)
liii'i' liofili iiifilit ]]’fiblülii. Sfilii'iiil. zu A. I li|)|iofiasiaiiuin
odor A. nibifiuiida, viollfiifilit. als S|iifilart, zu ¡yidiöriMi.
J A. spoeies (eoseii) H1 a,ssr ii t li 1 ifili o lio s s k a s ta n i o.
Byii.: ? l ’ilvia iiuifirofi;lr|ia ijoud.
Mino. Jiosskasüuiio, dio. sifili in nioliroroii q-rossfin Mxfiin|ilai'fin
in don liifisip;on Anla}>-oii bolliido.l. und vo.nniil.ldifili aus N o r d -
a n io .r ik a stannnt. Violloiolit niöchto os iliosolbo, soin, dio. lam-
don (Arb. brit. 1, '17'!) als l’avia inafirofiar|ia aullìilui.. >Sio stobt
dor A. Ilava otwas nalio, doeli wird dor llauin bodenlond liölior
und liaut soino Kroiio iiiobt so koiii|ia.kl. Dio. ülättor sind
wlattor, duiiklor ft;rün und niolir p;oruii(lol. Dio lilnmon sind
kloinor, .stidion iu nielit so gfi(lriuif>'lfin liis|ifin und sind von
blasser, ft;('lblifili-llfiisfilirötlil!filifir Maviie Die Mrufibtka|iSfibi sind
«ross, uiirfifi'idinässip; pvCoriut uud glatt.
Dui'fili Samen erliielten wii' wiederuiii l'olgeiido Moiauen :
3.'!.'!. J A. (e.) 2. iill)i(l:i. W ei s s l i e b b l ü b e n d c , li I a s s r ö t li I i eli o
li o s s k a s t a ii i e.
¡Mit weisslie.Iion lilunuui.
biid. J A. (e.) :t. fióre fliiveseéiiie. G e l bl i e. li li I üli e n d o l ila s s -
r i i t l i l i e l i e l i o s .s k a s ta li io
Mit nudir gelldielieii liluiiuui.
■¡¡(.'i, J A. (r. ) A. 11. vireseéiile. (i r ini I i e li b I ii li o ii d e b l a s s r i i t l i -
1 i eil e lio H s li a s t a ii i e.
Mit grünlielicii lilumen.
XV. Fíini. Vi cacL
Ai), i. ¡j. Bolygn.líi.
Lili. iSysi. : I liiuUdphiji Ociiíiidria.
(Vo n ttoAtI, v i d u n d ydAe, dio Mih'li. H(‘¡ don ( í r io d io i i
v¡dl(Mcl it dio \\ jinnirM />.)
Von il(‘u liolzigí'ii I\)lygal:i.-Arl.(‘ii kann nur oino Ix'i ims
¡m Krdon gozog(‘n Avcnhni. Dagegen sind vi'rse.liiedi'ne, sidii'
scliöne, nicht ausdaiUTiide Arten Hewoliner unsiua'r Gewädis-
häuser.
33(). JIL 1. ( luirnjidniMis L. O s t r e i c h i s c h e l ’ o l y g a l a .
HcBclir. XVillU. W ildo lijiiimz. p, 2H5,
Kiu sehr kl(‘iiier, Inniiergi'ihK'r, aui' (h'.r Erde H(‘gender llaUi-
straucli, der iu O e s t r e i c h , I t a l i e n uud der S c iiw i'iz wild
wächst, mit (luukelgriiiK'n, led e ra iiig cn , liliigliclimi Hlättcrn.
I )ic Hliiiium ähneln eimu- Sehnu'Uerlingshliitlu*, lialaui eine gellie
lUumi'iikroiic und einen wi'issi'ii Kidch. Verlangt, um zu gc-
d eilieu, einen sclnveren, woniöglieh st(’iuigeu Ihxlen und einen
schattigen Standort. Am besten zur Uejillanzung künstlicher
Golsparthieen geeignet.
1 1
XVI. Rinn, Ilypc’.riciiictic.
Alle strauclnirtigen T^flaiizen dii'ser hVimilii' zeigen sieb gegen
slre.nge Kälte melir oder mimh']- einplnidlieb. Die sämmtliclien
naciilblgend iingel'iilirten Arten kommen auch unter dem Gattungs-
ua,men ,,Hypericum“ vor. Alle blühen gelb.
■{4. L lAiulrosiicnmin A ll M a n n s b l i i l .
Diu. S y st.: I’olyadelpliia Poly;iiidria.
(Von der lAlaiin und capa., das lUiit.)
337. 1. A. Iiircnuim Sgjoch. S t i n k e n d e s M a n n s b l u t .
S y n .: Hypericum cauariense Uo.v>.hess-. — ii. liirciuum L.
UoHotir. Willd, W ildo liauiii/.. p, 1^3 u n te r: 1 lyporicniii.
\V äcbst wild in S ü d e n r o ji a , ( i r i e c li en 1 an d , N o r d a l'ri k a
und dem O r i e n t . Ein gegen drei I'hiss liober Straucli, dessen
Blätter und T rie b e , naimmtllcli z e rrieb en , einen liocksartigen
(jerucli verbreiten. Die sitzenden, spilzeii'örmigen Blättiu- bilden
eine sehr belle, blassgrüue lielaiiliuiig. Die beilgell len Blumen
ersclieinen im Soiiimer sebr zalilreicli an den Sjiitzen tler Zweige,
die gleiclilärbigen StaubgeBissi', namentlicli aber ilie i'adenlöi-migen
Stmiipel, ragen sehr weit über die Corolle hinaus. Die Blumen-
bläitter sind gleicliiälls lang um! schmal, iiacii völligiu’ hbit-
lali.ung tler lUiimeii nach aussen umgesclilageii. hu Sommer
ist dieser Strauch au den Uämleru von Strauclipllanzungtm
sehr zierend. Nanumtlich des dankbaren Blülicns Avegen zu
emprelilen.
ö38. 2. A. »riicinälc . 1//. O I'l'ici u e I le s M a n u s b lu t .
S y n .: A. vulgäre (Ir/.H.. — llyjiericum Androsaemum /,.
— H. baccätum Ldm.
Hüsciir. W illd. W ildo Bjuiiiiz. p. 181 uiiU’.r: lly p . Andvoaaomuui.
In .L n g l a n d , E r a ii k r e i c li, S ü d e u i 'o p a und K l e i n -
a .s ie u wild AvacUsmul. lOin zitirliclier, 2 - - 3 Kuss liolier Strauch
mit kantigen ZAvthgen und schöner, aus grössereu, rundlieli-ei-
lörmigeii, oberhall) prächtig (luiikelgrüneii, unterhalb blassgrüiicu
Blättern geliihhder Bchiulmiig. Die Blumen (‘rscheineu zu I
bis 8 an den Spitztui der Zweige und sind kleiner als die der
\'<)rige.ii, mit imdir ruudliclien Blumeiiblätt.ern, aber A'ou scliöiici'er,
nudir oi'a.iig(‘.gelber l'birbe. Die am Ciatmle gidbi’otlieii Staub-
gclässe sind wenig länger als die Ctirolle. Die von einer ilei-
sclngeii Hiille umgebene Samenkapsel gleiclit einer schwarzen
Beere. Der Sh-aucb zeigt sicli gegen strenge Kälte zuweilen
emplindlidi, kan n aber als eine Zierde reiner Strauchpartliieen
geltt'ii.
3311. M A. 0. 2. foliis viiricgiilis ¡¡(¡ri. B u n t b 1 ä i t r i g e s o 1‘1‘i ei -
n c l l e s M ,a n iis l)lu t.
Eine zitu-liclie Blianze mit Avtdss und röthUch gestrichelten
Blättern.