aneli iiU IIecki'.ii|iflaii/.('. ango.AVPinlct Averdeii, da or dio liolinnd-
iung niil, der Hclioere gut A'ortriigt.
(ili. 470. M l’lillailél|ilnis ('»l'oiiàriiis 2. (Idre |iléiio ìlo r t. (le t'iillt-
1) 1 iilien d c r J’l'ei fon strau c li.
Jiiiic liiibsclie Sjiiclarl niil gefüllten liliiinon.
4 7 ] .l'li. c. :t. fóliis Viii'icgiilis Hort. B u n tl ilä tir ig e r l’fe il'cn .
s trau c li.
Eine scili' scliöno, ivoissbunto Eonn. Als Zierstraucli 'zu
einiifclilen.
472. M I’h. 4. iiiiiiiis Mill. N ie d r ig e r IM'ei fe u s tra u e li.
Eine iiiteressaute Eorm, die sicli durch auiralleiid niedrigen,
iiusaerst buseliigen AVuclis auszeiclinet und selir selten lilülit.
Nacli V. Biirgsdorirs und lieclistcin’s Beobaclituiigen sollten diese
Sträuclier nielit eiiinial eine eigene Spielart darslellen, sondern
alle aus Samen gezogene Exem|)laro bis zu ilirem zelinteii Jahre
diesen Haliitus zeigen und vor dieser Zeit niclit blitlicn. (Beclist.
Eorslliot. [I. 874.) Wenn aucli die Sänilinge selir langsam
waclisen nnd lange Zeit bis zur Bliitlic erfordern, so sind doeli
wol jedenfalls die in Kode stellenden Sträuclier als eine selir
coiisiante. und aliweicliende Varietät zu lielracliteu. Hayne
(Hemirolog. Elora ji. 08) giebt die Blüliien dieser l'hirm als
eiiizelustelieiid an; unsere Exeiipilare hallen noc.li niclit geldülit.
Es ist diese Eorm sehr cmpfelilcnsAverlh für niedrige Straiich-
]iai'tliicen, und sio nimmt .sicli, uanientlicli aucli am Ufer von
'l’eiclien, an Hängen u. s. w., selir gut ans.
47J. M l ’h. C. 5. Zcyhci'li S c h ra d . Z e y lie r’s i ’fe ifc u s tra u c li.
litisch r. B o sso , irn n d b . (1. Blmiiciifjäi-tn. U I, 101. — L o u d . All),
h rit. I I, \ m .
Ist eine Aliart mit an dev Basis melir gerundeten BläUern
nnd weisseren lilumen, die grösser sind, ausgeraiidelo lilumen-
blättor liaben und in der Kegel in weiiigerblütliigcu 'l'rauben
orselieineu.
474. M 4. I’li. Ilorihiìiiiliis Sch ra d . K e ic lilil ü l io n d o r l ’ f e i f e n -
s t r a u eil.
B o s d ir. B o s so , H an d b . d. Blumcn g . I I I , '.){). — L o u d . A rb . brit.
I I, 11.53.
Stammt ans N o rd am e r ik a und blülit etwas Sjiäter als der
vorige, aller selir dankbar mit lilendend-weisscii, wolilrieclienden
Hlnmeii, die an den Spitzen der jungen Zweige in 'l'raulien
erselieinen und deren i ’ctaleu ztvar llacli nud iinregelniäasig
ausgeramlet sind, aber niclit wie liei dem gemeinen I’feifeii-
straucli an der Sjiitzc eiiigesclinitteii ersclieinen. Selir em-
pfelilcnswerlli.
-175.M b . I’h. («tiiloliohéi'il. G odoli o k e r’sc lie r l ’fe ii'e u stra u e li.
Syn.: Deutzia Giodoliokdrii Horl.
Ein Straucli von mässiger Grösse, dessen Vaterland uns
niclit lickannt ist, der jedocli des Scimlzes gegen strenge Kälte
ZU liedürfen scheint. Wir erliielten denselben aus den l''lottbecker
liaiiinscliuleu als Heiitzia Godoiiokerii, er liat jedoch
icosaiiilrische lilumen und ist dalier zu diesem Geims zu stellen.
Die eil'örmig-laiizettliclien Blätter sind grangrüii, am Kande mit
k u rz en , iveitiäullgen Sägezälinen, oberlialb mit kurzen feinen
Härciien, aui' der Unterseite von einem zottigen Eilz bedeckt.
Dic Zweige ru n d , g ra u lira u ii, die ju n g en ieiii lieliaart. Die
jungen 'i’riebe, die lilütlienstiele und der Keleli sind zottig. Dic
kleinen weissen lilumen ersclieinen einzeln an den Spitzen der
ju n g en '.rriebe, haben 4 eiförmige lilumenlilätter und zalilreiclie
Slaiiligei'ässe mit gellicn Staubbe.utelii. Ein feiner Zierstraucli.
(i.'i. 17(i, M 0 . I’hiladeliihiis (üinloiiiäiiiis L in d !. G o r d o n ’s l ’ f e if c iis
t r a u eil.
S y n .: J ’li, Golumboiliius U o rt. - - Eli. cordätus Uort.
J ’li. iiiveus Uort.
Bc.scbr. Bosso, Hniiilb. d. Blumcng. I II , OS).
E in Straucli aus dom n o r d w e s tl i c lic n A m e r i k a mit
kleineren, eiförmigen, Avcitläulig gczäiinten, festen, graugrünen,
raulilieliaarlen Blättern. Blüht in 'rra u b e u mit k le in en , etwas
gelblicli-Aveisscii Biunien, liat sicli jedocli bei uns bisher in der
Blüthe wenig dan k b a r gezeigt. lu den Gärten gelit dieser
l ’lcilenstraiicli in der Kegel als I’li. Golunibeaiiiis. i ’rof. G.
Kocli sagt (Wocliciisclir, i l l , 213), dass J ’Ii. (iiilunibeaiius Hort,
niclit von i ’h. latifolius Sclirad. zu untersclieideii sei, doeli liaben
wir letztere Species uocli nicht unte r diesem Namen gctroilen.
Was wir dagegen in einigen Gärten als l ’li. (iordonianus salieii,
gehörte zu l ’li. latübliiis Sclirad.
477. M 7. I’h. (irahiimü Uo rt. G r a l i a m ’s I’ f e i f e n . s t r a u c l i .
Nach unseren l ’llan zen, die Avir vor Kurzem unter obigem
Namen aus verscliiedenen Quellen erliielten, ein sparrig Avacli-
sciuler Straucli mit lockerer lie lau b u iig , der niciit so liocli Avie
der gemeine I’feifeiistraucli zu Averden seheiut. Unsere Exem-
jilare haben iiocli niclit gelilülit und können Avir nocli niclits
Nälieres über (lieseliieii sagen.
478. M 8 . I’h. graiidilldriis ]\'iUd. G r o s s b l ü l i e n d e r l ’f e i f e n -
s t r a u c l i .
S y n .: I’b. iiiodörus Mx.
Bo.soln. W illd . Wildo lliuimz. p . 2 0 3 . — lliiyiic Deiidr. F l. j). 68.
Stannnt aus N or d ame r i k a. Ein niedrig bleibender, buscliig-
Avacliseiider Strauch inil duiikelbrauiieu ZAveigeii und dunkler,
aus eiförniigen, nur sclir scliAvacli g e sä g ten , i'ast g la tten , olier-
haili (linikclp'üiH'u, iiiitcr.scits bliisscv(’ii Blä.tU‘rn ‘^cbildctov lb‘-
biubuiij'’. (b ’wjiliTt, wcini or mit soiiicn z a liln ’iclion, solir ^rossoii,
Kolnioo\voisH(‘ii und jioruclilosoii Hlumou, dio, zu droi odor in
'rraubou au dou .Spilzoii d(‘r Zwoi*i;(', stolicu, bodt'okt ist, oiuoii
jiriiobtig-ou Anblick und ist dalior iur Strauchpartbio(m sowio als
Kiiizoljdlauzc sehr zu cmi>lV.hlou.