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Vier — Neö (e uuj o getreiuit).
Fünf — Neauann (e ganz und von a getrennt).
Sechs — Nguttuahsick (n kaum gehört).
Sieben — Tähpakup (up wie u(p).
Acht — Aehnaneu (A und e getrennt, ne and u getrennt and kurz).
Neun — Käbkametatatt (e 4).
Zehn — Mitahtat.
Hundert — „ „ tamittanoh.
Zwanzig — Nehsittauo. ’
Tausend — Kich-tche-mta-tach-tommetauo (ich , tc?i und ch Zungensp., e 4).
Namen einiger Thiere.
Bär [schwarzer] — Kaskitäh - maskuä (kua deutsch).
„ [grauer oder grizzly] — Uapib - maskua.
Bisou — Mostuss [allgemeiner Ausdruck).
„ [der Stier] — Japöh-Mostüs».
„ [die Koh] — Oniutchäh-ouiuack.
Elk [das] — Uauasskehsu (sti kurz und wenig gehört)- ^
„ [das männliche Thier] — Eyapeu - uauasskehsu.
Antilope [die] — Apestat-jehkus ie 4 , j franz., Nachdr., kiis leise uud ohne
Nachdruck).
Biber [der] — Amisk.
Fischotter [die] — Nikitt.
Stinkthier [das] — Sikähk.
Fuchs [der] — Machkchsiss (ach guttur.).
Setz’ dich nieder
E i n E a a r R e d e n s a r te n .
A-peh.
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Setz’ dich nieder und rauche — A-peh-pili-tud.
„ „ „ rauche und erzähle uns — A-peh-pih-tuä-ah-tsimo.
Woher kommst du? — Tan-täh-kotuch-tann (ch guttur.).
1 3 .
E in ig e W o ite d e r K u t a n ä - o d e r K u tn e h ä - S p r a c lie * ) .
Sonne [die] — Natännik (k kaum hörbar, nur ein kleiner Gutturallaut).
Mond — wie Sonne.
Stern - Akisnohs [bei dem s ein eigenes Schnalzen).
Gott — Nüma.
Feuer — Akingköko (undeutlich).
Wasser — Woh (kurz und gerade hiuausgestossen).
Erde — Ani-ma.
Mann — Aks-macki (ein kleiner unbedeutender Halt nach Aks).
V^’^eib — Paski (k? leise und kurz).
Kind — Skämmu (leise und sanft, guttur.).
Kopf — Achksemnis ( k Zungenanstoss, undeutlich, kurz).
- ) Nach äer Aussprache des a lten Kutanä (Homach-Ksächkum, die grosse Erd e) ge sch rieb en , dessen höchst
ähnliches Bild Tab. XLVI. meines Atlasses, die rechte Fig u r d a rstellt. - Ich habe m dem_ e rsten Bande
dieses W e rk ’s au mehren Stellen von diesem Volke g e re d e t, u. a. pag. ö ä l , 6 07. >o n den Kuto-
uiis, Kutnehäs oder Kutanihs sag t P a r k e r (1. cit. pag. 30 4 .) „ s ie bewohnen eine Gegend nördlich von
(len Pouderas am Mcgillivrays F lu sse, und werden a ls ein höchst interessantes Volk geschildert. Sie r e den
eine vou d e r a lle r sie umgebenden Stämme verschiedene Spra ch e , wohlklingend, offen und f re i von
Gu tturaltöneu (dieses is t ü b rig en s nicht g e g rü n d e t, wie man aus meinem W o rtverzeichnisse sehen
kauD), de ren in deu sie umgebenden Sprachen Vorkommen. Sie sind reinlich an ihrem Kö rp e r und m
ih ren Wohn u n g en , offen und bied er, und wohiwollend u n te r einander. Ih re Zahl k onnte ich nicht e rg
rü n d en, a b e r sie zählen nicht üb e r 1 ,0 0 0 Se e len .“ Bei R o s s C o x findet man (pag. 2 43.) auch Nachrichten
von ilinenj allein der Missionär P a r k e r (1. ciL pag. 3 86.) scheint die W ah rheitsliebe dieses Reisenden
in Zw eife l zu ziehen. Aus meinen genau nachgeschriebenen W o rten d e r Ku ta n a-S p rac h e geht
h e rv o r, dass sie durch ihren g an z eigenen Zungenschnalz nicht leicht auszusprechen is t , und eine Menge
von Gutturaltönen hat.