a. d.) und dann (249 a. d.) mrit den PehYoueh*) vereinigt. Nach
Marini bildete das alte Tonquin eine Republik, schickte aber,
als es im Jahre 195 nach der Siindfluth an Dürre und anderen
Plagen zu leiden hatte, an den Kaiser China’s, damit er, als Sohn
des Himmels, Regen sende. Die Gesandtschaft wurde jedoch
abschlägig beschieden.
Der Gründer der Dynastie Hong-Mang ist nach der tonqui-
nesischen Geschichte Kinh-duang-vouang, der Enkel des chinesischen
Kaisers Chinnoung (3000 a. d.). Ihm folgte sein Sohn
Lak-long-kouan und dann die Reihe der Houng-vouang, Hao-
vouang genannten Fürsten für die Dauer von 2622 Jahren.
Nachdem (252) Äyidhveüg-vöüähgj!dih d ié ÀdSìiéfèrung des durch
die Yertheidigung des Landes Lamdao gegen die feindlichen
Houngno berühmten Helden Yatrem oder Liou-trao angegangen,
di,e:Knocheq; desselben gesqhicklt,/ dehqte'T^inqhirfHqangfj, der
.Stifter der Pynastiq ^ i n , seine Herrschaft..Clpnq’s Über dfe $q<jr
lichen Länder aus,. «.Eine Colonie,^qrde ,(21^ a.d.f nach Linyih,
der Hauptstadt Annaiq’;s, geschickt, ¡Als ¡sich :<jer Houvotne.ur
.Kanton’s zum , unabhängigen König von j f c p iaM joder. ¡Annam
erklärte,,: wurde er durch Kaot^u unterworfen.
Beginn der Dynastie Trioeu, ;wirdiYaudeh durch dfn.^tifteji- ¡der
.Dynastie Han zum ,König von Napjj-viet:.tNam-kok), .eingesetzt
(2Q2 a. d,). Der: Usurpator Dinj.,j(2;0Q U-d,) bemäphtigte i.sleh
des . Thrones : von Tpnquin, und kriegte. ,mjtii(.'hina.,,.j Auf . Nan-
.youapg (131) folgte Minjopyeng ,(ll^ )a ..danp,.Ai-youyeng..( 1,Q;7),
,dann, Thuatduvengl 106). .Die, durchi die.EürstinnenfffJl.frsehintse
¡und , Tschinq ; geleitete! Empörung : Toqquip) s., ¡(25¡P- d.) .yynrde
• *) Sndlieh vonWlen Güstin das KönigreiehVoiierrtou? von (lein Stamme
der feai. Die Jouan-Jonaa lebten früher, .in dehiitföni iden ÌThoókiojxbii eingenam-
menenLändevn.
, **); AHCh , die,.nach: den1 cbinesisf;hen,1Unglü,qksffilLen,. gegen, die, Papepifii
folgende Empörung der siidwepliehen Barbaren wurde clprph ejpy Heldin Scbe-
''tsief' geleitet'(ip p p. d.). Die Grenzvolker gegen Mféh ÌiéissehPape bei den
' Mongolen: ‘ -In dèrrScblàeht am'NaiyénjV-Fitósy tjifli'é) wurd'eit die Leichten 'iti&ièr
Prinzessinnen:,; Firmen des'Tsòboaivnn Efegyao die in.deiiäieihen iilirör aufgebotenen
Eandslputé jnitgefpehien, yon ,den; Engläpdoipi blhidepi )
unterdrückt durch d en General Bu%cbmadMav,ien) odör.Majüeu
¡(40, ip- d.)0 dey seänei .kupfernen Siegessäulen ärn áen : Grenzen aufstellte
und Sieh (fls. Besieger, der ¡Biebellen Trung)/rrung--buong
nannte. i i Tonquin ¡Wlurde: (lIQip.d. ) .dltrch chinesiuefeu * Statthalter
regiert*, fiel ! abexi ^ M inndJ in die Gewalt dies i Königs : von¡ Yunan
oder INäntehäo Ader. ; über, ganz Binda, bis I naehBengälen geherrscht
häheni: soll M & m 11,In, diese, ¡Period¡e¡ wiíd¡tdie: Zerstörung d e r
,Tempel;NàkhoniVatlS ìgeisetz!ù,iiMÌeUeicht!aus/Yerweehsluug mit
dehi BathtathtangdWeissen, Steinthürmeh)iiA der Provinz Bindinh,
die, ¡von Yua->Höi de.m!Köpige der ,B!q oder¡Loto,.,erbaut:und durch
den.Königi'VöniNantehanfZerstörtvvurden. Bald nach dem Tode
Küng MlngiVabchi ehe: der Prinz yon Tsiu Sein Yaterland wieder
von den Horden der Wei l p # i | battei ¡war dsreirfemiiin oUntexi-
¡drücküug ¡ der, ¡ Gulbmiätzen ausgezeichneten .Generalergelungen,
,sièh im. Süden ein: Unabhängiges, Reich zu ,¡stiften. Nach dem
UntergaögeideyHan, errichtete rente*denBürgerkriegen in dendrei
Reichen Kulien in Annam und Dainam (2,63 p. d.) eineunabhängige
Dynasties,: worin: die Thronfolge, Sichi in der ¡weiblichen Linie iort-
’pflanzte. Zuletzt war nur ein Prinz übrig, ¡welcher durch den . von
der KämilieEan, adoptirten Sclnvehiauf, die Seite geschafft!wurde.
.Während ¡ eines -Krieges ¡ zwischen ¡ThUquin ¡ Und lOocbinchina
besteigt,|sein>¡ Sohn :Fanfou, den Thron. ,i Der xNachfolger jder
■Dynastie Fanikämpfte blutige, Schlachten.:mit dem: yoex Kaiser
Yaugti gesandten General.; ¡, Nach Ermordung des Statthalters
ihemädktigte; ¡ sichi der ¡ ¡chinesische ¡ GeneSral Tiendi-nani-deh des
, Thrones i von 1 Touqnixx ; (|5¡42),. [ wurde ;: aber, ¡ Ì (549); durch ! seinen
¡Geneuál; Tritìourvietrqweng; gestürzt; ¡, Sein ¡Sohn HanM-namdäh
folgte indussi{57!) auf dette Tbroh. Im Jahre §03: iwird ¡Tonquin
aufs ¡Neue j ¡zu einer ¡Provinz 'Chinalai¡redneirt, ¡und dort ¡ die ¡Stadt
La, Tanlx auf der ¡ Site He, (des, späteren Keoho gegründet; Der
Gründer ¡den Dynastie; ¡Diah ¡verlegte, s.eine : Residenz | nach » Hoalu,
aber).der ¡eiisterKön^ der Dynastie ¡ Ly (IQIQ)ostellte die-¡alite
¡Hauptstadt wieder! hef-Juntete dörnNdmen iTành-ilQngrthahh; ¡(die
iStadt:dee gblheniDracbeh), b .q 0
old® Beim \ Palle. » der , 'Utug-rDynsistie überzog I Fong > yeu ^ d e r in
Talifu iresidirende,König Nanltohho’s (dás, 10i7¡6 den Ntimen Talih