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flüchteten"züml‘gfössteh Tbeil Zurück unter dem bei1 ihiieri be-'
liebten Phra Keoh Fa, und Phra Sisuklionthabät, der Verwandte
dfis’Mben j1 d e r Strafe fürchtete1, weil'er sich ihtem Abzüge dicht
entgegengesetzt hatte, nahm Seine Zuflucht unter den Bergstämmen
(Xaoi pä). Als König Phrä Sithammäräxä mit seinem jüngeren Bruder
Phra Oiigtlioüg eine Armefe ausgehobon, umringte PhraKeob
Fa das Lager der königlichen Brüder mit seinen Laos und Hlilfs-
trnppen. aus, Gochinchina, zu denen poch Phra, jäisukhonthabat
mit (len wilden; Horden der Berge stie§s,; Die Könige retteten
sich durch d ie ,flu ch t nach Sri-Ayutliia, und Keoh Eaibestiqg, den,
Thfon ln, Udong pnd schlug die,,siamesisphe,n;Offipie,re zurück,
die die, pjxilirten Fürsten zurückführen sollten. Der König von
Siam rüstete dann ein stärkeres Truppencorps aus, das unter dem
Befehle Phra Ongthpng’s, die- kambodischen Städte blokirte (1639)*
Popteamas.oder, Ppntaimat wurde 1717 p. d.von den Siamesen unter
chinesischer Führung erobert. Nachdem,Fa Keoh jedoch durch
cophinchinesische Truppen verstärkt worden war, beunruhigt^
pr, die Siamesen so vielfach, dass der verwundete Qngthongj
durch wiederholte Verluste,geschwächt, sich zu den Bergvölkern
zurückziehen musste , um dort in dem Dorfe. Rasüxan weitere
Truppensendungen zu erwarten. Als diese ankamen, waren die
mitgebrachten Böte so leck , dass sie naph Ayuthia zurüc^ge-
ephickt werden mussten, aber mit den Ländsoldaten marschierte
Ongthong pnter llerbeiziehung aller umliegenden Gepirgsstqpime
auf Bobp oder Boribun, das er einnahm. Al^j pr indess vor UdongT
Mixqi ankam, fand, ,er Phra Keoh Fa ¡so wohl yersphanzt und . vorbereitet
, dass er, als dieser ¡sich zur Huldigung willig zeigte)
yprzog, eipen Vergleich abzusehliessen,, wonach für Darbringung
von, goldenen und silbernen Blumen der, factische Eigenthümer
auf dem. Throne belassen wurde. Das entthronte, Königsppar
musste so, nach vereitelten Hoffnungen, mit, dem siamesischen
General nacb;,Ay.uthia ¡zupückkejirqn.
Als Chao Satha in Udong regierte, nahpi er ¡den TitelPhrq
Cheyassedathirat an (1647). Zur Zeit des Königs Phra Tham-
iüäräxä in’Pänompnen fiel’ däS Land in :Abhängigkeit'vöü1 Siam.
Diie Cobhinch'inesen ‘eroberten (1658) Bariä (Möi1 ixüi) und niächten
den König zum Gefangenen. - Auf Phra Pathommaraxa; der
166ü> bis'T67<D in Udong aüfdem fPhroùe,!s*SBi -folgte SomdeU
phrteSteüriyophan, während desVordringensdebGochmchinesen»
die1 (1750 'p. di) det Provinzen Dongnäi u n d ! anderer Districte
Saigon’s' Siete bemächtigtem König P h ra ' Ramäthibodiregierte
16171 di 16751, tend dann , ¡während‘die Oéchincbinesen dìe Begieß
riing der drei Könige*) 'veränderten, nach der Zwischenregierung
des 1677 stèrbendete PhraHthayaraxa (oder SomdotPhrä'Suriyo-
vong),l;’der König Ong Eng oder!Utbayraxa, der Grossvater des
gegenwärtige^ Königs',' für den' während -seiner Mindéijâhrigkelt
Phaya Apaitehet regierte. Im Feldzuge lffiA p c dAsagt'd e f
Gia-Üin Thung Chi : ¡tes'Gambodgiens•attaquèrent lesIMoi qui se
sentant les plus faibles,', se firent àP aid e'd é leurë nombreux-chariots
, • dek ■ ' eôrteé de fortifications passagères | 1 bu? > die 'Juen - zu
Hülfeikamen*<*t;Aubabetp• b < n. i I • i i l" n ,/ *’ ‘
» - .Als unter dén 'Kriegen -mit'-PhaÿaTak -von Siam di e in e n
dèli Palakt'des kambodischen'Königs in Bànthaiphét'vérterànn-
tem plünderten sie die Mönchszellen und' warfen ihre Bücher) diè
Tèxte dés Phrä-Pätimok und'Trai-PidoUin fiehmutziges«Wässer;
wo sie in Fetzen fielen (4701 M.-Si)v, ! AlsPbaya Chan in PanomphCn
(wdbin'er vón'Battabbng'gèzb'gen'war)'starb j 'folgte'seine Toebtèr'Papak
Kallajeah auf dem Thrèn,!die unverheirathet blieb und
bei ihbem Tode 'die-Krone-auf den Vater'dés'jetzigen Königs von
Kambodia(übertrugb: derIwieder in Udong-résidirte. Er
liess ’ bei seinem'Tode vdn Versbhiedenen Müttern drei Sötaw,
deren!'ältester j "der > am siamesischen Hofe also Geisseh enzogei
wate, teaclihbr -gekrönt' wurde und mit Hülfe dfer SiamesemseinP
âufi'UhreTÎscteën'Brüdér'zfàr Ruhe brachte." - 1' - -'b.. •
p Dié eigentliche Abhängigkeit - datirt vom-dem Tode Ong-
tüddgte''(1786 p.1 d.-)«,!‘ deSsén"Schwiegersohn den- unmündigen
Thronerben unter dkm Schutzi - des ■ Siamesischen Königs 'stellte!
' ' *) ' t)M T h t o u - ‘ sP d cW ‘v o n 'flf Köbigefi auf den Loutschou-Hi-
M von I n wélbfies ffeic!h'es'’daâ!Téchu-'fâh'-techi
. Bôânÿ) - L e ' hbhi dé ’fàtnilîe1 du ib i'è s t Hbiiahssé.' 1 L f e indigènes1 rap p ëlleh t ®4*
lâo,-;.-1-Sa rbeidencb sè mottfmé iPoS-la-iâaà.M >i><>