called Piyadasa, bearing the umbrella, will become Asoka, King
of the law (Dhammaraja).
Nach dem Bau der Pagode pilgerte Phaya Phan nach Lam-
phung, um die heiligen Reliquien zu verehren, und dann nach Na-
khon Xaisi, floh aber, als er hörte, dass sein Adoptivvater, der König
von Raxaburi, sich seiner Länder bemächtigt habe, nach der Stadt
Phrathessarat, wo er von den Edelleuten gebeten wurde, die Regierung
zu übernehmen. Bei seinem Tode im Jahre 669 (500)
folgte sein Sohn Phannasa, unter dem die Krieger Nai Phlai Keoh
und Nai Phlai Ngam berühmt waren. Ihm folgte im Jahre 775
(590) sein Sohn Chaofaphimonsavang, der die Klöster Suenluen
und Sophsavan baute und im Jahre 1994 der Phutthasakkharat
oder 814 (626) der Chunlosakkharat starb. Im Jahre 906 (627)
bestieg Phra Ram Phong Banthit den Thron, der, weil die Chunlosakkharat
in grosse Unordnung gerathen war, sie abschaffen und
durch die wiederhergestellte Phutthasakkharat ersetzen wollte.
Im Jahre 1995 der Phutthasakkharat oder 995 der Chunlosakkharat
baute Sithanongxai ein Phra Chai rai (schiefen Thurm).
Er wird sonst auch der Hofnarr des Königs Phra Rama-Vong genannt
und gilt den Siamesen, die leicht befriedigt sind, für einen
höchst komischen Witzbold. Im Jahre 1997 der Phutthasakkharat
(995) kam der Phra Sangkharat (der höchste Bischof) von der Stadt
Hongsawaddi herunter, sich nach der Atthakhatha zu erkundigen,
ob sie schon ganz verloren oder noch etwas davon übrig sei, und
ob es irgend Jemand gäbe, der noch in dem Traipidok verharrt
hätte. Er nahm seine Residenz in Yat (dem Kloster) Phohom.
Damals baute Ong-In (aus dem Geschlecht des Phaya Kalapat),
nachdem er 35 Jahre regiert hatte, den Vat Na Phra Meru, als
einen Pfeiler der Religion Buddha’s, und starb im Jahre 900 (665)
der Chunlosakkharat.
Phra Chao Khateh, aus dem Geschlechte Phra Naret’s in
Hongsawaddi stammend, liess dieMon-noi (die kleinen Peguer)*)
*) Colonieen der Peguer siq,d vielfach zwischen Ayuthia und Bangkok, sowie
weiter unterhalb bis nach Paknara längs des Flusses angesiedelt. Die erste
Einführung d atirt schon aus früher Z e it, sie vermehrten sich aber besonders seit
der letzten birmanischen Eroberung.
aus k ö n i g l i c h e m Blute das Kloster Sanamxai bauen und restaurirte
die Klöster Phra-Palilai und Lanmakhuih im Gebiete der Stadt
Phanthumburi. Als alle die königlichen Sclaven - is f die Arbeitsleute
in dem Tempel Mönche wurden, erhielt die Stadt den
Namen Songphanburi. Beim Tode des Königs verödete die
Residenz (deshalb Vat döm genannt), da die königliche Familie
erloschen war.