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die Weite von 35 der merkwürdigsten • Seehäfen
in Schuhen angegeben ist. - - 191
Maafsregeln um die Wellenbewegung in den Ha-
fenstrafsen zu schwächen. - - - 196
Von den Meerdämmen, ihrer Direction und Höhe 200
Von der Höhe der See-Hafendämme nebst Angabe
der Höhe von den merkwürdigsten Hafendämmen. 202
Von der Form der Meer - und Hafendämme. - 204
f der Hafendämme zu Cherbourg. - - 206
der Dämme an der Mündung des Adour-
Flusses unter Bayonne.
des Obern Meerdammes von Nizza,
der Meerdämme an dem Hafen von Toulon,
der Hafendämme zu Rochelle. .. -
der Meerdämme am Hafen von Cette.
des Revettements vor Cad-ix.
der Hafendämme von Holzwerk , und von Faschinen
mit Steinen beschwert. - - 215
; der Hafendämme an den Hafenstrafsen von
. T iep o r t, Fecamp und Sc. Valery. - 216
j des Dammes von Tyru s. - 217
. der Massiven Hafendämme, nämlich von eingeschütteten
Mörtel und Steinen j und solcher
Dämme die.von Kästen — mit losen Steinen
g e fü llt— aufgeführt wurden. - 218
des obern Hafendammes zu Dieppe. - 219
der Hafendämme von Dünkirchen, Calais und
Mardyk. - - - * - 220
der Dnrchsichtigen-Holzbauwerke an den Hä-
l fen der Normandie. - - - 222
Von den Hafendämmen amueuen elbingschen Hafen. 222
Von der Construction, Versenkung und dem E ffect
der Kegel in der Rhede von Cherbourg - 223
Von den Äbschlufsdämmen oder Sicherungswerken
für Flußhäfen. - - - - 229
Dritter Abschnitt von den Innern-Häfen
und Bassins 231 bis 2.58
Erklärungen. - - - - 231
Grundsätze bey Anlegung der Innern-Häfen und
Bassins: in Rücksicht ihrer F orm, Distribution
und Lage - - ' - - 232
Von der Situation der Gebäude und Magazine die
zu einem Hafen gehören. - 237
Ueber die Gebäude, Magazine, Werkstätte und
Maschinen, welche in einem großen Seehäfen
oder in dessen Nähe nöthig sind. - - 241
Von der Erbauung des Kays. - 245
Beschrei- f der neuen Kaymauern zu Dünkir-
bung - chen. - I$0
einiger merk--< der Kaymauern Pelletier und l’hor-
würdigen 1 löge zu Paris. - - 252
Kays. L des Kays am Hafen von Toulon. 254
Von den Kays auf Felsen. - 256
- - hölzernen Vorsetzen. - 257
- Vorsetzwänden an den Häfen, von Havre
Dünkirchen und am Nieuwen - Diep. - 2.58
Vierter Abschnitt: von den Schiffs docken.
Erklärungen und Eigenschaften guter Schiffsdo-
( cken, so wie'die Grundsätze nach denen man
bey ihrer Anlage verfahren muß. - - 259
Seite
Von dem Fundament der Docken. - - 273
Von der Distribution und Lage. - - 2,7?
Beschreibung be- f der drey Docken zu Brest. - 276
riihmter Schiffs- j der Docke zu Toulon. - 280
• docken : ihrer < der Doppel - Docken zu Boc.he-
Construction und ] fort. - 294.
Ausführung Ides Schiffs-Stapels zu Toulon. 295
Fünfter Abschnitt: von den Leuchtfeuern
und Leuchtthürmen.
Erklärungen und Grundsätze bey ihrer Anlage. 297
■ des Leuchtthurms zu Alexandrien. • 303
die Leuchtthürme zu Brindisi. - - 3°5
des Leuchtthurms zu Ostende. - - 3°?
des Leuchtthurms von Corduan. - - 3°?
der Leuchtthürme ohnweit Havre. - 306
1 des Leuchtthurms an der Mündung desCnri-
schen Hafes bey Memel. - " 3^8
des Leuchtthurms auf dem Felsen Edystone
im Canal nnd die instructive Geschichte
dessen ErbaiiiTng von Smeaton. _ - 31*
des Leuchtthurms und der beweglichen
. Leuchtmaschine am Spurnpoint. - 36£
Sechster Abschnitt: Hydrotechnisch-Rai-
sonnirende Beschreibung der merkwürdigsten
Häfen in Europa, bis zu
Ende des Bandes.
Paralle zwischen den englischen Sund französischen
Seehäfen am Canal und der Nordsee - 3*>9
Hydrotechnische Beschreibung von den merkwürdigsten
Europäischen Hä fen: als von Cherbourg
S. 376, Dünkirchen 386 * Havre 398,
Honfleur 424, Dieppe 426, Ramsgate 433*
Gibraltar 444, Cadix 44?, Bayonne 447, Bour-
deaux 450, Rochefort und la Rochelle 4? 1 ,
Les Sables d’Olonnes und Nantes 452, L ’orient
und Port Louis 453-, Brest 454, Moriaix 4SJ*
St. Malo 456, Granville 458, la Hougue 460,
Caen und Project eines Kriegshafens in der Bucht
vou Colleville 4,611, Fecamp 464, St. Valery
466, Treport 467, Plymouth und Portsmouth
469, Chatam, W o lw ich , Schemes, Deptford
und Boulougne sur mer 476, Calais 471 , Gravelins
472, Nieupoort 475, Ostende 476, Vlis-
singen und Antwerpen 483, Middelburg und
Helvoet 484, Brielle und Rotterdam 489 > Gouda
490, - Amsterdam 491 , Medenblick und
Enkhuysen 493, Hoorn494, Haarlingen, W or-
k um . Hindelopen Stavern und Vendres 49?,
Agde und Cette 496, Rhede von Brescou und
der Hafen von Marseille 500, Hafen von Bouc
501, La Ciotat, die Rheden und die Häfen von
Toulon 502, der Hafen von Tropes, Antibes
505, Nizza, V illa- Franca, Genua’s 506,
Terracina 507, Neapel, Salerno, Messina 508»
Brindisi, Civita-Vecchia 509, Ancona, der Häfen
in den Lagunen und insbesondere von Venedig
5 10 , Triest 521, de Zara, Crenstadt 523
Coppenhagen'$25.
Z W E Y T E A B T H E IL U N G
IK E R
WISSENSCHAFT DES WASSERBAUES.
S E E U F E R B A U .
D R I T T E R A B S C H N I T T .
VON DEM SEEUFERBAU AUF DEN HOLLÄNDISCHEN INSELN:
NÄHMLICH, AUF DEN INSELN WIERINGEN, MARKEN, VLIE,
TEXEL, TERSCHELLING UND GOEDEREDE.
Grundsät ze bey Anl egung der Seeuferbauwerle.
W i r d dem Ilydrotectcn aufgetragen ; ein Seeufer gegen den
Abbruch zu vertheidigen und die hohen Sturmfluthen von dem
Lande abzuhalten: so sey es seine erste Arbeit, sich mit der Natur
oder den Eigenschaften der Küste; mit den Höhen der Sturmfluthen
und ihren Richtungen; mit der Richtung und Geschwindigkeit
des Ebbe - und Eluthstromes ; so wie auch mit der Höhe
und Breite der Seewogen , womit sie auf das Seeufer aufrollen:
und endlich mit der Richtung des herrschenden Sturmwindes ;
bekannt zu machen. Er ziehe Erkundigung ein, über die mit der
Küste, und dem Strande , so wie mit den altern Bauwerken
vorgegangenen Veränderungen ; und welcße Materialien zu haben
sind , um sich derselben zu bedienen. Er nehme nicht nur
Von der Küste , sondern auch von dem Strande und derjenigen
Seestrecke, welche auf seine Bauwerke Einflufs haben kann, eine
genaue hydrotechnische Karte auf. Er untersuche die Schichten
und Lagen des Strandes, um die Gefahr des Abbruchs einzuse-
III. Band. i .