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 Tafel XXXI. 
 Abb. 182.  Fulgora  europaea L., a) die drei Symbiontensorten  nach  der  Sonderung  und  der  Invagination  
 des Keimstreifs:  links  a-,  rechts Rektal- und unten m-Symbionten;  b)  einzelne  a-Mycetocyte.  
 Nach dem Leben. 
 „  183.  Fulgora  europaea  L.,  Entmischter  Symbiontenballen  am  oberen  Eipol  (während  der Winterruhe  
 des  Eies);  oben:  Rektalsymbiontensyncytium;  unten:  a-Mycetocyten;  m-Symbionten  in  
 kleinen  Ballen  dem  oberen  Teil  des  Sammelmycetoms  locker  anliegend. 
 „  184.  Cixius  nervosus  L.,  Symbiontenballen  nahezu  bis  zum  oberen  Eipol  geschoben.  Symbionten-  
 sonderung:  die  großen,  dunklen  Rektalsymbionten  dringen  in  die  oberen  Hüllzellen  ein  (Vi-  
 tellophagenabkömmlinge),  die kleinen, helleren  a-Symbionten  in  die  basalen,  blastodermalen  
 Zellelemente;  die  großen,  sehr  blassen  b-Symbionten  bleiben  in  der  Mitte  zurück. 
 „  185.  Cixius  nervosus L.,  Invagination  des Keimstreifs  und  Sonderung  der  Symbionten  beendet.  
 Symbiontenvermehrung,  Vergrößerung des  entmischten Symbiontenballens  durch  die Bildung  
 der  Primärmycetome.  (Symbiontenverteilung  siehe  Abb.  184.) 
 „  186.  Fulgora  europaea  L.,  entmischter  Symbiontenballen  kurz  vor  der  Ausrollung  des  Embryos.  
 Der  untere  a-Symbiontenteil  auf  Nachbarschnitten  schon  in Verbindung mit dem Gewebe desselben. 
   Wachstum  der  Symbionten.  (Frontalschnitt,  oben Rektalsymbiontensyncytium.) 
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