Tafel XXVI11.
Fig. 22—48. S p e rm a to g e n e s e . (Alle Figuren von Sacc. major, nur Fig. 28 und 29 von Sacc. papillocercus.)
Fig. 22. Gruppe von vier Spermatogönien in Teilung.
Fig. 23. Zwei Zellen einer solchen Vierergruppe, deren Kerne sich bereits geteilt haben und in ihrem bläschenförmigen
Stadium je acht Chromatinelemente erkennen lassen. Die Zellen verbunden durch
„Verbindungsfasern“ .
Fig. 24. Gruppe von acht Spermatocyten 1. Ordnung im Stadium der Kernruhe.
Fig. 25. Kern einer Spermatocyte I. Ordnung mit einseitig aufgeknäueltem Spirem (Bukettstadium,
Synapsis).
Fig. 26. Gruppe von acht Spermatocyten I. Ordnung, deren Kerne je 8 Chromatinelemente aufweisen.
Stark durch E. H. gefärbte Verbindungsfasern.
Fig. 27. Gruppe von 8 Spermatocyten I. Ordnung mit Chromosomenkonjugation.
Fig. 28. Kern einer Spermatocyte I. Ordnung von Sacc. papillocercus mit 8 biskuitförmig eingeschnürten
Chromatinelementen.
Fig. 29. Kern einer Spermatocyte I. Ordnung von Sacc. papillocercus mit 4 in Bildung begriffenen Chroma-
tintetraden.
Fig. 30. Kerne aus zwei Spermatocyten I. Ordnung mit 4 in Bildung begriffenen Chromatintetradeü.
Fig. 31. I. Reifungsteilung einer Spermatocyte I. Ordnung; 4 Chromatintetraden in der Äquatorialplatte.
Fig. 32. Äquatorialplatte von der Seite aus einer ebensolchen Zelle.
Fig. 33. Gruppe von 16 Spermatocyten II. Ordnung mit bläschenförmigen Kernen, die je 4 Chromatinelemente
enthalten, und mit deutlich durch E. H. geschwärzten Verbindungsfasern. Die Zellen
sind in 4 Quartetten angeordnet.
Fig. 34. Dito. 7 Zellen haben sich bereits in eine Ebene gedrängt.
Fig. 35. II. Reifungsteilung einer Spermatocyte II. Ordnung. 4. Chromatindyaden in der Äquatorialplatte.
Fig. 36. Gruppe von 32 unregelmäßig angeordneten Spermatiden mit sich auflösenden Spiremfäden.
Fig. 37. Querschnitt durch eine Gruppe von 32 Spermatiden, die in 2 Platten von je 16 Zellen angeordnet
sind. Kerne in Ruhe, mit Nucleolen.
Fig. 38. Zwei plattenförmige Gruppen von je 16 Spermatiden, die sich eben voneinander getrennt haben:
Kerne bläschenförmig, mit ziemlich fein verteiltem Chromatin. Verbindungsfasern noch im
Zentrum der Platten erhalten.
Fig. 39. Querschnitt durch eine solche Gruppe von 16 Spermatiden; Nucleolen in den Kernen.
Fig. 40. Querschnitt durch eine 16 Zellenplatte mit in Bildung begriffenen Spermatozoen.
Fig. 41. Dito. Die P latte ist mehr nach der Kopfseite.der künftigen Spermatozoen zu getroffen, so daß
: | das Lumen im Zentrum das Anein an d er weichen der Zellen kennzeichnet.
Fig. 42. Typisches Bündel von 16 beinahe fertig ausgebildeten Spermatozoen.
Fig. 43—46. Spermatiden in Umbildung zu Spermatozoen.
Fig. 43. Beginn der Bildung des Mittelstückes und des Schwanzfadens von der Seite gesehen.
Fig. 44. Dito von oben gesehen.
Fig. 45 u. 46. Weiter vorgeschrittene Stadien.
Fig. 47. Bündel von 16 in der Umbildung weit vorgeschrittenen Spermatiden.
Fig. 48. Zwei verschiedene Elemente aus einem in den Spermadukt eintretenden Zuge von Spermien eines
und desselben Segmentes, das eine noch unfertig, mit kurzem, biskuitförmigem Kopf, das andere
mit fadenförmigem fertig ausgebildetem Kopf.
Fig. 49. Zwei Oocyten, die eben aus der letzten Teilung der Oogonien hervorgegangen sind, aus der Keimzone
des Ovariums eines Sacc. papillocercus. ■
Fig. 50. Oocyte der Keimzone mit Synapsis von Sacc. major.
Z o o l o <| i c a I l e f t KWH. Taf. XXVffi.