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F o r m a.
2]. Planta perfecta sen Pliaiicrophjtum
constat e partibus fulcientibus seu canai
ce, e partibns lateralibus sen foli is
et e partibns terminativis sen ge mm is
f l o r i b n s , frnctibns.
Plantain periectam seu j)hanerophytum dico, quae
l.isce partibus praedita est, plantam imperfectani vero seu
c r y p t o p l i y t u m , quae una alterave parte caret, ita ut
cum reliquis coadunata uec ex ipsis evoluta sit.
Partes fulcientes reliquas on.nes sustinent, simul
quoque illis succum nutritium adveluuit et ab illis reveluint.
Commercium mutuum igitur inter omnes partes
harum ope perficitur, quamobrem in Jongitudinem potissimum
extensae sunt.
Partes laterales seu folia, figura in se ipsa terminata,
gemmas, floresve in axilla, seu ángulo fovent, quem
com parte fulciente constituunt. Organa digestioni« sunt
seu mammae, in quibus succi ad nutriendam plantam, praesertuu
prolem, praei)arantur.
G c s t a i t .
21. Die vollkommenen Pflanzen oder Plianerophjten
bestellen ans stützenden Tlieilen
oder dem Stamme und der Wnrzel,
ans Seitentheilen oder den Blättern,
nnd aus Endtlieilen, oder Knospen,
Blüten, Frücliten.
Eine vollkommene Pflanze oder ein Phaneropliyt hat
Stamm, Blätter, Knospen, Blüten und Früchte; einer unvollkommenenPflanze
oder einem Cryptophyten fehlt ein, oder der
andere Theil, weil er mit den übrigen innig verbunden ist,
und sich nicht aus ihnen entwickelt hat.
Die stützenden Theile tragen die übrigen, führen
ihnen auch den Narungssaft zu luid von ihnen zurück.
Sie bewirken also die Verbindung zwischen den übrigen
TheUen, und sind daher auch meistens in die Länge
ausgedehnt.
Die Seitentheile oder die Blätter, von einer in sich
selbst geschlossenen Gestalt halten in den Winkeln, welche
sie mit den stützenden Theilen machen, die Knospen
und Blüten. Es sind die Verdaumigswerkzeuge, die Brüste,
welche die Säfte zur Eniärmig der Pflanze, besonders der
jungen Knospe, bereiten.
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