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TT? 1% I? h h T- ilabemus igitur multas series, quae
omiies ad idem systema referri possunt. Vidit Braunius
hujusinodi series in variis Coniferarum strobilis, turn iji
eariiin foliis, iiec non in amentis Amentacearum^ in foliis
multaruni plantarum et Cryptogamarum, in anthodiis Syngenesarum,
aliis floribus, praesertim vero nti vainationes
in eadeni pianta observavit. Snnt qnoqne systemata afflnia,
nti systema fractionis et iractionis Affinitas
haecce, seriebus indicatnr, quae nnmenxtorem—1 habent,
nam hae series folia in nno gyro posita seu verticillos
originarios habent. Hinc ejusmodi series indices totins
systematis vocaverim. Systemata ~ et eosdem habent
indices, ^ et ideoque systemata affinia sunt.
Situs primitivi foliorum in verticillis sunt oppositus et
ternarius, qui conjuncti quinarium efficiunt. Ex bocce
situ verticillato in spiralem dimoventur folia et huic motui
magis minusque resistunt. Hinc in situ opposito saepe
permanent, quamquam situs decussatus qui cum situ opposito
plerumque conjunctus est, ostendat situm primitivum
jamjam mutatum. Nodus clausus magis resistit dimotioni
in spiralem, quam nodus apertus, quod in Labiatis videmus,
quae numquam e situ opposito dimoventur, et numquam
foliis alternis variant, cum e contrario Olcinae, nodis
apertis praeditae, saepe foliis alternis varient, et spirali
dimotioni minus resistant. De transitu foliornm oppositorum
in alterna dixit Dutrochetius N. Ann. d.
Mus. 3. 162. Saepe quoque nodi qui versus radicem in
caule clausi sunt, superne versus flores aperiuntur.
Est quoque varietas in situ, quod plures paucioresquc
nodi in eodem parte conjuncti sunt. Sic in strobilo Pinorum
plures sunt zonae, nti ab x ad x^ interse conjuncti.
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bringen lassen. Braun sah solche Reihen an verschiedenen
Zapfen der Coniferen, ferner an den Kätzchen der
Amentaceen, an den Blättern vieler andern Pflanzen, auch
der Cryptogamen, an den Anthodien der Syngenesisten, an
andern Blüten, besonders aber bemerkte er sie als Abänderungen
an einer und derselben Pflanze. Es giebt auch
verwandte Systeme, wie die Systeme des Bruchs
j-^. Diese Verwandtschaft wird durch die Reihen angedeutet,
welche 1 zum Zähler haben, denn diese Reihen
haben die Blätter in eine Windung gestellt, oder die
ui^spriinglichen Wirtel. Ich würde sie daher die Kennreihen
der Systeme nennen. Die Systeme der Brüche ifj
und y-g haben einerlei Kennreihen ^ und und sind also
verwandte Systeme.
Die ursprünglichen Stellungen der Blätter in den
Wirtein sind die entgegengesetzte und die dreifache, welche
verbunden die fünffache machen. Aus dieser wirteiförmigen
Stelhuig werden die Blätter in eine Spirale auseinander
gerückt, und widerstehen dieser bewegenden Kraft
mehr oder weniger. Daher bleiben sie gern in ihrer entgegengesetzten
Stellung, obgleich die Stellung im Kreuz,
welche mit der entgegengesetzten Stellung gewöhnlich verbunden
ist, zeigt, dass die ursprüngliche Stellung schon
etwas verändert wurde. Ein geschlossener Knoten widersteht
mehr dieser Verschiebung in eine Spirale als ein offener,
welches man besonders an den Labiaten sehen kann,
die niemals aus ihrer entgegengesetzten Lage kommen
und auch niemals mit wechselnden Blättern abändern, da
hingegen die Olcinen mit offenen Knoten gar oft auf diese
Weise abändern, und der Spiralverschiebung weniger widerstehen.
Oft sind auch die Knoten, welche nach unten
gegen die Wurzel geschlossen sind, nach oben gegen die
Blüten geöffnet.
Eine Verschiedenheit in der Stellung besteht darin,
dass mehr oder weniger Knoten in einem Theile verbunden
sind. So befinden sich in einem Tannzapfen mehr
Zonen wie von x nach x' mit einander verbunden.
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