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íhodo sitimi non rite indicare, sed addendum esse nulne-
^ rum gyroriim, in quibus folia ista posita sint, ad unum
verticiJlum aut circulum projicienda. Fractione itaque
situm foliorum exprimit, denominatore numerum foliorum
indicante ad eundem verticillum projectorum, numeratore
vero numerum gyrorum in quibus folia distributa sunt.
Sic f significata quinqué folia in duobus lineae spiralis gyris
esse dispositi. Rem bene perspexisse Auctorem m hoc
vulgatissimo exemplo cernere licet, nam, si a folio quocunque
incipis alteram folium ad dextram aut sinistram positum
non ángulo ^ totius circuii distat, sed potius ángulo
Sit itaque numerus foliorum, inter duo folia positorum,
quae in eadem linea longitudinali posita sunt = m
Linea ista longitudinalis, quamquam pro lubitu sumta, tamen
ad determinationem situs maxime confert et lime primaria
vocanda est. Ejusmodi linea conspicitur in x. x'. x'.
t. 4 fig. 3, quae figura zonam strobili Piceae sistit in planum
expansae, squamis seu bracteis i. e. foliis obtectum.
Numerum squamarum inter x et x' in hoc casu esse=21
figura docet. Numerus vero gyrorum lineae spiralis ad
eundem verticillum pertinens sit = a,, et credamus Braunio^
a quo exemplum t. 4, f, 3 mutuavimus, esse in hocce
a
exemplo = 8. Fractio igitur — situm foliorum indicai,
et simul divergentiam cujusvis folii a linea primaria determinai,
Nam, si folia, quae in linea spirali aequidistantia
supponimus, in uno gyro essent constituía, angulus inter
ipsa et a linea primaria esset nunc vero, cum
in gyris pluribus constitnta sint toties dimoventur,
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müsse, in welchen die Blätter stehen, die man auf einen
Wirtel oder Kreis prqjicirt. Er deutet nur die Stellung
durch einen Bruch an, dessen Nenner die Anzahl der
Blätter angiebt, die man auf einen Wirtel oder Kreis projicirt,
dessen Zähler aber die Anzahl der Windungen der
Spirale bezeichnet, in welcher die Blätter stehen. So bedeutet
f , dass fünf Blätter in zwei Windungen der Spirale
stehen. Dass der Verfasser die Sache gut eingesehen
habe, bemerkt man an dieser, einer der allerhäufigsten,
Blattstellung, denn geht man von irgend einem Blatte aus
zur rechten oder linken, so liegt das nächste Blatt nicht
um i des Kreises entfernt, sondern um
i
Es sei also die Anzahl der Blätter, die sich zwischen zwei
Blättern befinden^ die in einer Längslinie zunächst über einander
stehen rizm. Ungeachtet diese Längslinie beliebig angenommen
wird, so trägt sie doch zur Bestimmung der
Blattstellung viel bei, und muss daher eine Hauptlinie genannt
werden. Man sieht eine solche Linie T. 4 f. 3 nach
X, x^, x''. Diese Figur stellt eine Zone von dem Zapfen
einer Rothtanne vor, die in eine Fläche ausgebreitet und
mit Schuppen oder Bracteen, d. h. Blättern bedeckt ist.
Dass in diesem Falle die Zahl der Schuppen zwischen x
und x' = 21 ist, zeigt die Figur. Die Zahl der Windungen
der Spirallinie, die zu einem Wirtel gehören, sei = a,
und wir wollen Braun glauben, von dem die Figur entlehnt
ist, dass sie in dem vorliegenden Falle = 8 sei.
a
Der Bruch — zeigt die Blattstellung an, und bestimmt zugleich
die Divei'genz eines jeden Blattes von der Hauptlinie.
Denn wenn die Blätter, welche wir in einer Spirallinie
gleich weit von einander stehend annehmen, in
einer Windung ständen, so müsste der Winkel1 zwischen
einem jeden derselben und von der Hauptlinie —sein; nun
aber, da sie in a Windungen der Spirale stehen, so müssen
sie um eben so viel aus einander stehen, als es Winp
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