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majoruin radiatiiii accrescit. Post evolutionein nuUani aniplius
subit nmtationem.
Non reproducuntur folia tota, nec eorum partes, nec
vulnera ipsis nocent, uti multis experimentis probavit Sen
e b i e r (Physiol, veget. 1. 427).
Foliationem vocat Linnaeus complicationem foliorum
intra gemmas (Phil. bot. 163. tab. 307). Distingiienda
est foliorum complicatio per se et cum aliis.
Folium per se aut est involutum, uti'inque marginibus
sursum; revolutum, simili modo deorsum; convolutum,
a margine ad marginem sursum et quidem dextrorsum
aut s inist rórsum; circinale, marginibus non solum
utrinque involutum, sed quoque ab apice ad basin;
c o n d u p l i c a t u m , lateribus paginae superioris sibi conversis,
reduplicatum, lateribus paginae inferioris sibi
conversis; plicatum, secundum lineas longitudinales ad
ángulos acutissimos fractum; implicatum aut replicatum,
parte anteriore versus posteriorem conversa.
Folia cum aliis sunt: convolutata, altero circa alteram
convoluto (Linn. f. 9); in v o l u t a t a , involuta, sed
altero alterum amplexante (fig. 11); conduplicantia,
conduplicata sed altero alterum totum aut dimidiate amplexante;
opposite conduplicantia, totum amplexantia
carinis et marginibus versus duas regiones oppositas
versis (f. 5); alterne conduplicantia, totumamplexantia
carinis et marginibus versus quatuor regiones versis (f. 13)
t e t r a g o n e conduplicantia, dimidiate amplexantia, carinis
et marginibus versus quatuor regiones versis (f. 6);
t r i g o n e conduplicantia, dimidiate amplexantia, carinis
et marginibus versus tres regiones versis (f. 14); alter-
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Blattstiels und der grössern Nerven stralenweise an.
Nach der Entwicklung erleidet es gar keine Veränderung
mehr.
Ganze Blätter werden nicht wieder hergestellt, auch
nicht Theile derselben ; auch schaden ihnen keine Wunden,
wie Senebier mit vielen Versuchen bewiesen hat (PhysioL
veg. 1. 427).
Ueber die Zusammensetzung der Blätter in der Knospe
hat Linné sehr genau gehandelt. Man muss das Zusammenlegen
eines Blattes für sich von der Zusammenlegung
mehrer Blätter mit einander unterscheiden.
Das Blatt für sich ist: eingewickelt, von beiden
Rändern her nach oben; zurückgewickel t, auf ähnliche
Weise nach unten; zusammengewickelt, von einem
Rande zum andern, nach oben, und zwar rechts oder
l i n k s : lockig gewickelt, nicht allein von beiden Rändern
her eingewickelt, sondern auch von der Spitze zur
Basis; zusammengeschlagen, die Seiten der obern
Fläche einander zugekehrt; zurückgeschlagen, eben
so, nur die Seiten der untern Fläche; gefaltet, nach
Längslinien in sehr spitze Winkel gebrochen; eingeschlagen,
oder rückwär t s geschlagen, die vordere Seite
gegen die hintere gekehrt.
Die Blätter sind gegen andere : zusammenwickelnd,
emes um das andere gewickelt; einwickelnd, beide eingewickelt,
doch so, dass eines das andere umfasst; zusammenschlagend,
zusammengeschlagen, doch so, dass
eines das andere ganz oder halb umfasst; entgegenges
e t z t zusammenschlagend, ganz umfassend. Rückennerven
und Ränder nach entgegengesetzten Richtungen gekehrt;
wechselnd zusammenschlagend, ganz umfassend,
Rückennerven und Ränder nach vier Richtungen gekehrt;
vierkantig zusammenschlagend, halb umfassend,
Rückennerven und Ränder nach vier Richtungen gekehrt;
dreikantig zusammenschlagend, halb umfassend,
Rückennerven und Ränder nach drei Richtungen