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productos vegetatio iii superiore arboris parte ininiis activa
est. Aliorum Aiictorum opiniones rie effliixii succi
vernali nec non de lacrymatione Vitis v. apud Treviranum
(Phys. §. 172 — 174).
Interdum inter Endophloeum et Mesophloeum strata
interponuntur brevia, irregularia, ejusdein coloris ac endophloeum,
sed fusco mixta, conipagis laxioris, quae ab
insertionibus niedullaribus oriri videntur. Endophloeum
a c c e s s o r i um dixerim. In Quercu reperitur.
M e s o p h l o e um e parenchymate compositum est.
Strata format pernuilta tenuia, rarius totum truncum cijigentia,
pleruiiique breviora et non raro irregularia. Cum
jìarenchyma receptaculis succi, cellulis alienis, vasis propriis,
crystallis etc. mixtum sit, mesophloeum quoque non
aequabile est, nec colore nec compage. Magis minusque
compactum apparet, cellulis irregularibus ; in suberoso cortice
laxum permanet. Plerumque cum epiphloeo alternat,
stratis tenuibus, interdum regulari modo, saepius irregulari,
ita ut strata epiphloei proxima combinentur, quasi ramosa
aut rete formatura. Quod quidem in mesophloeo Betulae
albae optime conspicitur, cum epiphloeum albissimum sit.
In Quercu nigrescens est epiphloeum, multo tenuius ac in
Betnia, hinc minus bene conspicitur, in Pino tenuissimum
quidem sed cinereum, quare sat bene in conspectum prodit.
Unum stratum itaque supra alterum increscit, vix
quotannis, cum stratum rarissime totum caulem ambiat, sed
hinc inde finiatur. Non solum epiphloei strata sed quoque
libri stratu cum mesophloeo alternant. Ubi aëri proximae
sunt cellulae origine virides, fuscae evadunt nec raro hinc
inde color fuscus altius pénétrât. A tensione epidermidis
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ten. Die Meinungen anderer Schriftsteller über das Ausfliessen
des Safts im Frühling und das Thränen des Weinstocks
hat Treviranus gesammelt (Physiol. §.112
bis 174).
Zuweilen befinden sich zwischen der Innerrmde und
der Mittelrinde kurze unregelmässige Schichten, von derselben
Farbe wie die Innerrinde, aber mit Braun gemengt,
von einem schlaffern Gewebe, die von den Markstralen zu
entstehen scheinen. Es ist eineNeben-Innerrinde. An Eichen.
Die Mittelrinde besteht aus braunem Parenchym.
Sie bildet viele dünne Schichten, die selten den ganzen
Stamm umgeben, meistens kürzer sind und nicht selten
unregelmässig. Da das Parenchym mit Saftbehältern, mit
verschiedenartigen Zellen, mit eigenen Gefässen, mit Krystallen
u. dgl. gemengt ist, so erscheint auch die Mittelrinde
nicht gleichförmig, weder an Farbe noch an Gewebe.
Das Parenchym erscheint mehr oder weniger dicht,
mit unregelmässigen Zellen; in der korkartigen Rinde
bleibt es schlaff. Meistens wechselt die Mittelrinde mit
der Oberrinde in dünnen Schichten, zuweilen auf eine regelmässige,
oft auf eine uiiregelmässige Weise, so dass sich
nahgelegene Schichten der Oberrinde verbinden, als wären
sie ästig, oder wollten sie ein Netz bilden. Dies sieht
man sehr gut an der Mittelrinde von der Birke, da die
Oberrinde sehr weiss ist. In der Eiche ist die Oberrinde
schwarz, viel dünner als in der Birke, und ist daher weniger
zu sehen. In der Tanne ist die Oberrinde zwar
sehr dünn, aber grau und daher leicht zu bemerken. Eine
Schicht legt sich also über die andere an, aber wohl
kaum jährlich, da eine Schicht sehr selten den ganzen
Stamm umgiebt, sondern hier und da aufhört. Nicht
allein die Schichten der Aussenrinde, sondern auch
die Schichten der Innerrinde wechseln mit der Mittelrinde.
Wo sie der Luft nahe kommen, werden die zuerst grünen
Zellen braun; nicht selten dringt auch die braune Farbe
hier und da tiefer ein. Von der Spannung der Ober^
Schicht reisst die Rinde, und die Zellen sterben in dem
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