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quoque in ipsa Icuuina praosertim ad sinus inveniuntur.
In foliis Crataegi Oxyacanthae prionis o])servavit do
Buch. Oconrrunt quoque in Crataegis aliis.
Nervi in ángulos foliorum prominentes excurrunt, nec
ne. Et qui perveniunt ant sunt laterales ipsi (primarii)
ant liorum rami (secundarii) aut tertiarii etc. s. p. Interdum
nervi prope marginem conjunguntur, nervulos ad ángulos
non raro mittentes, folia 1 imb i n e r v i a dixerim.
Inveniuntiu' in Smilace etc.
Inter ramos majores nervorum subtiles intercurrunt,
quos inde intercur rentes dixerim. Aut fere simplices
sunt et parum ramosi, aut laxe aut dense reticulati. Haecce
ramificatio nervorum valde inconstans est, reticulo in foliis
ejusdem rami semper diverso. In his saepissime nervuli
liberi terminantur, quod in majoribus rarius nec nisi ad
marginem occurrit.
Nervi semper in pagina foliorum inferiore prominent.
In Ed. 1 dixi, in Camelliae japonicae foliis prominere in
pagina superiore, sed error est, qui tactu deprehenditur;
in pagina inferiore enim nervus canali parvo insignitus est
qui errorem produxit. Si folium valde tenue est, ut in
quibusdam Smilacis speciebus, nervi utrinque prominent.
Folium rugo sum fit diacliymate inter ñervos reticulatos
prominente. Si in margine diachyma nimis augetur
folium fit undulatum et majori gradu crispum.
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allein an der Basis der Blattplatte, sondern auch in der
Platte selbst, besonders in den Buchten vor. L. v. Buch
hat dieses an Crataegus Oxyacantha bemerkt; es kommt
aber auch an andern Crataegus-Arten vor.
Die Nerven laufen in die vorspringenden Ecken des
Blattes aus oder nicht. Und die, welche dahin gelangen,
sind entweder Seitennerven selbst, oder die Aeste von diesen
(Seitennerven vom zweiten Range), oder vom dritten
Range u. s. f. Zuweilen vereniigen sich die Nerven am
Rande und schicken nicht selten kleine Aeste zu den
Ecken; man könnte die Blätter saumnervige nennen.
Man findet sie an Smilax u. s. w.
Zwischen den grossen Aesten der Nerven kommen
feine vor, die man zwischenlaufende nennen kann.
Sie sind fast einfach, wenig ästig, weit netzförmig und
dicht netzförmig. Diese Verästelung der Nerven ist sehr
unbeständig; das Netz ist an Blättern desselben Astes sehr
verschieden. Diese kleinen Nerven endigen sich oft ganz
frei und unverbunden, welches bei den grossen selten und
nur am Rande der Fall ist.
Die Nerven treten immer an der Unterseite der Blätter
hervor. Ich sagte in der ersten Ausgabe, die Blätter
von Camellia japónica machten eine Ausnahme. Dieses
ist aber ein Irrthum, den man bald durch das Gefühl erkennt,
denn auf der untern Seite ist der Nerv mit einem
kleinen Kanal bezeichnet, der die Täuschung machte. Wenn
das Blatt sehr dünn ist, so treten zuweilen die Nerven
an beiden Flächen hervor, wie an einigen Arten von
Smilax.
Ein runz l ieh tes Blatt entsteht, wenn das Diachym
zwischen den Nerven hervortritt. Wellenförmig ist das
Blatt, wenn am Rande das Diachym zu sehr vermehrt
wird: im höhern Grade ist es kraus.