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rietes sibi sint impositi. Hue refero Coiifervarum fila,
quae inter cellulas torta vidit Ilornsclmchius (N. Act.
Nat. Cur. T. 10 p. 315.)
Epidermis e cellulis liyalinis facta non adesse videtur.
Nervi e parencliymate stricto constant, quin strictissima,
ad latera et interdum versus apicem sensim in parenchyma
laxum transeúntes. Non raro quoque margo praesertim
serratus e cellulis magis strictis quam diploes constructus
est, quae praesertim in extimo margine, ubi serraturae
insident, in prosencliymaticam transeunt formam.
Singulare est in Spliagnis foliorum cellulas fibrosas
esse, fibris scilicet spiralibus distinctis, ut in antlieris, instructas.
Folia Jungermanniarum Muscorum frondosorum foliis
similia sunt, in quibusdam tamen differunt. Nervis semper
carent et margine distincto; situm quoque liabent alternantem
in plano dispositum, ita ut thallum quasi forment
solo, qualecunque sit, incumbentem. In opposito caulis latere
versus solum converso aut nulla folia sunt, aut forma
diversa cauli adpressa, amphigustri a dieta, interdum auriculata.
Cellulae magnae semper in duobus stratis coincidentibus
expansae.
Jungermanniae folia interdum habent magis partita ac
folia Muscorum frondosorum. Jungermanniae ciliaris folia
in cilia septata exeunt, J. tomentellae folia fere tota
ex hujusmodi ciliis sunt composita.
dann, wenn zwei Zellenscliicliten zusammentreffen, so dass
die Wände auf einander stehen. So scheinen mir die confervenartigen
Fäden zu erklären, welche Hornschuch
in den Blättern der Moose annahm.
Eine Oberschicht aus wasserhellen Zellen scheint
nicht vorhanden.
Die Nerven bestehen aus straffem, zuweilen sehr straffem
Parenchym, welches an den Seiten und gegen die
Spitze in lockeres sich verläuft. Nicht selten besteht auch
der Rand, besonders der gesägte, aus straffern Zellen, als
die Zellen der Diploe sind, und an dem äussersten Rande,
wo die Sägezähne aufsitzen, gehen sie in eine prosenchymatische
Form über.
Sonderbar ist es, dass an Sphagnum die ZeUen der
Blätter Faserzellen sind, mit deutlichen Spiralfasern versehen,
wie die Antheren der Phanerogamen.
Die Blätter der Jungermannien sind den Blättern der
Laubmoose ähnlich, doch unterscheiden sie sich in einipn
Stücken. Nie haben sie Nerven und nie einen ausgezeichneten
Rand. Sie stehen wechselnd in einer Fläche, so
dass sie gleichsam einen Thallus bilden, welcher auf dem
Boden liegt, von welcher Art er sein mag. Auf der entgegengesetzten
Seite des Stammes gegen den Boden befinden
sich entweder gar keine Blätter, oder anders gestaltete
und dem Stamme angedrückte, die man Unterblatt
e r nennt. Oft haben sie noch andere kleine Blätter wie
Ohren zur Seite. Die grossen Zellen stehen immer m
zwei Schichten mit den Wänden gerade über einander.
Die Jungermannien haben mehr getheilte Blätter, als
man sie an den Laubmoosen findet. Die Blätter von
J. ciliaris laufen in Fasern mit Querwänden aus; die Blatter
von J. tomentella bestehen fast ganz aus solchen Fasern.