Tafel I.
Von
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Entwickelung eines T-Riesen vom ersten Typus.
Fig. i— i i nach dem Leben; die Farben in Fig. i bis 8 sind nach B o v e r i (1899) schematisch eingetragen.
der Schale ist nur der innere Kontur gezeichnet, Richtungskörper weggelassen.
1. Zweiter Tag nach Eintritt der ersten Teilung. Von rechts gesehen. Der Embryo besteht aus 2 Zellen des
primären Ektoderms A und B (gelb), der Urzelle des Schlundes, Mesoderms und Darmes EM St (blau) und
der Keimbahnzelle P 2 (weiss). Der von EM St und P2 gebildete T-Stamm ist kaudalwärts geneigt, beide
Blastomere stark gestreckt.
2. Dritter Tag. Von rechts. Das primäre Ektoderm hat sich geteilt in a und a, b und ß. EM St zur Teilung
abgerundet. P2 hat sich geteilt in die Keimbahnzelle P3 und die Schwanzzelle C (rot). P 3 ist gestreckt und
kaudalwärts eingekrümmt.
3. Von rechts. Die Ektodermzellen plattgedrückt. EM S t ist geteilt in die. Urzelle des Schlundes und Mesoderms
MSt (dunkelblau) und die Urdarmzelle E (hellblau).
4. Vierter Tag. Von rechts. Die Ektodermzellen haben sich verschoben und abgerundet. Die Schwanzzelle ist
in Berührung mit der Urdarmzelle getreten.
5. Von rechts. Ektoderm in Teilung. P3 hat sich, transversal geteilt in die Urgeschlechtszelle P 4 (weiss) und
die Bauchzelle D (braun). Die Schwanzzelle befindet sich in medialer Teilung.
6. Von der Kaudalseite gesehen. Ektoderm 8zellig. Die Schwanzzelle ist geteilt in y und c.
7. Schräg von der Vorderseite. Die Urdarmzelle in transversaler Teilung, EM S t (dunkelblau) teilt sich in einer
dazu senkrechten Richtung.
8. Fünfter Tag. Von der Vorderseite. Ektoderm in Teilung. Die Zellen E I , E l i , P4, D, c^und y sind
regelmässig-rechtwinkelig aneinander gefügt. Die Abkömmlinge von MSt: not und mst haben sich nach ihrer
Entstehung schräg verschoben.
9. Das primäre Ektoderm umschliesst eine „Furchungshöhle“ .
10. Sechster Tag. Die helle Ektodermmasse ist epithelial geordnet und gegen die kompakte dotterhaltige Ventralgruppe
deutlich abgesetzt.
11. Achter Tag. Verkrümmung innerhalb der ventralen Abteilung.
12. Etwas stärker vergrössert. Mit Alkohol-Essigsäure konserviert und in Säure-Karmin gefärbt. Glyzerinpräparat.