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gen Züfämmerihäufung ihr. am änlichften , und kan alfo für &(.'$*•
eine Abänderung der Scopolifchen Pflanze angefehen ■wer-p^ertaf ei
d en , bis wir die Untericheidungskenzeichen gewiiler W S 1^ur'
beftimter an diefen einfachen Gefchüpfen anzeigen können.
Ich hätte noch mer änliche unterirdifche Pflanzen
aufzeiehnen und abbilden la lfen , wenn iie nicht fo zart
gewefen w ä r en , dafs fie in der Grube hätten abgezeichnet
werden müflen, und mich nicht andere Gegenftän-
de zu ihrer Betrachtung und Unterfuchung an fich gezogen
hätten. Das einzige füge ich noch bei, dafs ihre gänzliche
Verfchiedenheit von den auf der Erde befindlichen Pflanzen
einen Beweis mer für die. zufällige Erzeugung folcher ein-
- fach organifirten Gewächfe an die Hand giebt.*)
Soviel von dem A lau nw e rk e , und den MerRwür- Oekono-
digkeiten delfelben: Hätte ich ein halbes Jar blos zur Uni,mifcheBeterfüchung
der mufkauer Gegend anwendeh können; fo h o f,v '.
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te ich noch mer gefunden zu haben. Ich wende mich nun nocjms
zur Befchreibung des Bodens hiefiger Gegend , in Riikfieht
der ökonomifchen Benuzung delfelben. Soviel ich auch auf
die Verfchiedenheit der Dammerde, oder des urbaren Bodens,
Achtung gegeben ; fo habe ich doch keine große Abwech»
felung warnemen können. Meiftens ift der Boden der F e lder
fandich, doch ift er an verfchiedenen Orten mit guter Sand.
Pflanzenerde ve rmen gt, und es giebt hier und da Felder
Von fogenantem mitleren Boden. Die hiefigen Landwirte
unterfcheiden den Flugfand, der in der Gegend bei Nächten,
M 3 . Tfchelln,
*) Auch Herr Sc o po l i lagt a. a. O. p. 19. 4. De corticatis arboruni
truncis firmaritur ' femitae fodinarum et tam'en in bis tarita diuerfitas,
tantaque copia rerum. Vnde ergo feminai quis pruauus gentis huius r