Gramtge-ein Keil, d er zwilchen zwei wellenförmig gebogenen G ra ,
gern !l,n e la g > aufgelüft und endlich s *™ ausgewapfertafel.
W'e I * # auch au f der ober« Fläche diefeS
ganzen F e lf e n , fo grofse Vertiefungen w a re n , dafs fie
nach einer je z t vierzehn Tage angehaltenen Trokne noch
W a lle r h ie lten , und dafs lieh darin fogar Wailerinfekten
aufhaiten k o n ten , wie w ir denn hier den zweimal punktir-
te n Wafferkäfer (Dyticus bipuflulatus L i n n . ) und die gemeine
Sumpfwanze ( Cimex lamßris L i n n . ) fingen.
Ich kan diefen B e rg nicht v e rlaßen, one d e r wilden
Schönheiten der N a tu r , die derfelbe d a rb ie te t, und
d e r herrlichen Ausfichten in die nordöftliche Gegend der
Laufiz , die man au f den Todtenftein hat, zu erwänen, und
welche ich nicht beffer, als mit des H e rrn v o n S c h a c h m
a n n eigenen W o rte n fchildern kan.
„ Die Formen und Umrifse, welche aus den verfchiedenen Abfäzm
„ uberhangenden und aufeinander getürmten Steinen entßehen, find fo „m l
„nigfaitigund oft fo fonderbar, daß das Auge fich an diefen wilden Schön-
„ lrnten nicht fa t fehen kan. Das Steinmoos von verfchiedenen Farben-
„d ie aus den Spalten hervorwachfende Sträucher und Bäume, deren Stam-
”Z h t Z f" fch^ enm'Kden’ oft 11t oval gedrukt, in die Höht
■ ” . EPhmrmken; ln Feftons und Büfrhen herunter hängendes Far■
„renkraut und Angelica; Eichen, Buchen, Linden und Birken, mit unter.
” Z r I 1 , TT m’ M an dem ifefeg «g* 3 1** d-er *W*&• S K md ffie
We i n e r u • ^ H o h e f t e i n liegt weiter nach Süden und erhebt
ß f chr ',eml; t ftel1-. A u f M Höhe desfelben ragen fer vie!
le Granitfelfen mit laft horizontalen Bänken hervor und
S d' c <i e; ftei KU,Pf ; faft gaflZ ein: am ^ ¿w e ltlich e n
Abhange lind die deutlichften Spuren eingeftürzter Granitlager,
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